Alle Beiträge von Rosa-Maria Kiefer-Paulus

Rückblick – Sommterkonzert im Thelengarten Roden

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Zu seinem 2. Sommerkonzert in diesem Jahr lud der Stadtverband der kulturellen Vereine Saarlouis in den Thelengarten in Roden ein. Neben dem Lisdorfer Orchesterverein waren der russische Frauenchor und die Kirchenchöre der Pfarreiengemeinschaft rechts der Saar zu hören. Für den Abschluss sorgte die Spielgemeinschaft Lyra aus Lisdorf-Picard.

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Tag des offenen Denkmals: Führungen am Ravelin V und Altem Friedhof

26.08.2016

Von: Cindy Balge

 

Der diesjährige Tag des Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalschutz findet am Sonntag, 11. September 2016, unter dem Motto „Gemeinsam Denkmale bewahren“ statt. Zu diesem Anlass gibt es in Saarlouis Führungen am Ravelin V und auf dem Alten Friedhof.

 


Es werden im ganzen Saarland Besichtigungen, Führungen, Wanderungen, Vorträge und Ausstellungen an den Denkmälern angeboten. Auch in Saarlouis wird es Führungen am Ravelin V und dem Alten Friedhof im Stadtteil Lisdorf geben.


Am Ravelin V, auf dem Areal des ehemaligen Schlachthofes, das Bestandteil des historischen Festungsensembles der Stadt Saarlouis ist,  wurden parkähnliche Freiflächen neu gestaltet. Das Ziel war, die Geschichte der eigenen Stadt für die Saarlouiser wieder erlebbar zu machen. Hierfür wurde sie in diesem Jahr mit dem Otto-Borst-Preis für Stadterneuerung ausgezeichnet. Die Führungen hier finden um 11 Uhr und 17 Uhr mit Dipl.-Ing. Jürgen Baus statt. Eine Führung in französischer Sprache wird um 14 Uhr von Gilbert Jaeck angeboten.


Die Führung auf dem Alten Friedhof mit Hans Jörg Schu findet um 14:30 Uhr statt und dauert circa zwei Stunden. Die Grabmäler dokumentieren in einzigartiger Weise die wechselvolle Geschichte der Stadt und der Region. Hier wird an ausgewählten Grabmälern, die in den letzten Jahren aufwändig restauriert wurden, die historische und kunstgeschichtliche Bedeutung der Anlagen herausgestellt und der Ablauf der Unterhaltungs- und Restaurierungsmaßnahmen aufgezeigt.


Weitere Informationen gibt es beim Ministerium für Bildung und Kultur, Landesdenkmalamt, Tel. 0681/501-2443, E-Mail: poststelle(at)denkmal.saarland.de. Der Flyer ist im Rathaus erhältlich sowie online unter http://www.saarland.de/214034.htm
abrufbar.

 

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Evangelische Kirchengemeinde Saarlouis

Zur Geschichte der Kirchengemeinde

Saarlouis wurde zwischen 1680 und 1686 von französischen Pioniertruppen aus dem Boden gestampft. Planung und Bauleitung lag in der Hand des Ingenieur-Offiziers Thomas de Choisy (1632-1710). Evangelische Christen waren in Saarlouis nicht geduldet. Nach der Niederlage Kaiser Napoléons wurde die Festung am 1. Dezember 1815 an Preußen übergeben. Ein Großteil der preußischen Truppen war evangelisch. So ist der Ursprung unserer Gemeinde eine Militärkirchengemeinde.

01.10.1817 Berufung des ersten Evangelischen Pfarrers nach Saarlouis: Dr. Ernst Friedrich Kober. Er war als Miltärgeistlicher auch für die wenigen Zivilisten zuständig. Gottesdienste fanden zunächst im Freien statt. Auf Anordnung des Königs wurde ab Juni 1821 der ehemalige Fechtsaal der Garnison (Salle des cadets) zur Garnisonskirche umgebaut.

03.08.1822 Erster Gottesdienst in der Garnisonskirche. 1829 waren im Kreis Saarlouis 142 evangelische Christen ansässig. Ihre Zahl nahm rasch zu und es bildeten sich selbständige Gemeinden in Saarburg, Merzig, Schwalbach, Lebach, Dillingen und Schaffhausen.

18.10.1894 Die Militärpfarrstelle wird aufgehoben und eine Zivilpfarrstelle eingerichtet. Erster Pfarrer ist August de Haas (1864-1931)bis 1919. Er wurde auch mit der Garnisonsseelsorge betraut.

14.12.1900 Die Evangelische Kirchengemeinde erwirbt das Baugrundstück auf der Bastion Luise zur Errichtung eines Pfarrhauses und einer Kirche von der Stadt Saarlouis zum Preis von 20 M pro Ar.

Quelle: Evangelische Kirchengemeinde Saarlouis

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Schalander Oktoberfest Museum für saarländische Brauereikultur

Das dritte Oktoberfest steigt am Samstag den 01. Oktober. Mit dabei ist der Grillmeister Robert Schmitt den Oktoberfest Burger, einen vegetarischen Burger, gefüllte Hänchenschenkel und Roschtwerscher  servieren wird. Auch in diesem Jahr wird die Maas für unschlagbare 4,– € angeboten.

Die Veranstaltung findet zum Erhalt und Betrieb des Museum statt.
    
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Die Zitadelle von Verdun

In der Zitadelle von Verdun konnten bis zu 2000 Personen Unterschlupf finden. Es war eine unterirdische Stadt die dort errichtet wurde und in der sich Waffenlager, Bäckerei, Telefon- und Telegramstation usw. befanden. Bei der Schlacht um Verdun 1916 war die  Zitadelle für die Versorgung der Truppen zuständig. Bis zu 28.000 Brote pro Tag wurden in der Bäckerei gebacken.

Im September 1916 übereichte der Frnzösische Präsident Raymond Poincaré in der Zitadelle 8 Ehrenmedaillen an Vertreter der Stadt. Verdun ist die am meisten ausgezeichnete Stadt Frankreichs. Nach dem Ende des Krieges wurden in der Zitadelle 6 Särge unbekannter Soldaten, die im Kampf um Verdun gefallen waren, aufbewahrt. In einer offiziellen Zeremonie wählte der Obergefreiten Obergefreite Auguste Thine einen davon aus der dann unter dem Arc de Triomphe in Paris beigesetzt wurde.

 

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„4. Saarlouiser Festungstage“ auf der Festwiese im Stadtgarten

Barocke Pferde, Musik und Stelzentheater

25.08.2016

Von: Sarah Schött/Sabine Schmitt

Höhepunkt und Finale der  bilden die „Barocken Festspiele“ am Sonntag 4. September, von 14 bis18 Uhr, auf der Festwiese im Stadtgarten. Edle Friesenhengste, barocke Stelzenläufer, wandelnde Rosenbüsche und König Ludwig XIV. geben sich die Ehre. Der Eintritt ist frei.

Von Juni bis September bieten die „Saarlouiser Festungstage“ ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Dazu gehört die Konzertreihe Chant’Île Vauban mit deutschen und französischen Interpreten, die Lese-Insel der Stadtbibliothek, das pique-nique culturel und vieles mehr. Finaler Höhepunkt sind die „Barocken Festspiele“, zu denen auch in diesem Jahr wieder Günter Fröhlich mit seinen Barockpferden erwartet wird. Der international bekannte Pferdetrainer ist seit den 70er Jahren erfolgreich im Showgeschäft. Bekannt wurde Günter Fröhlich auch mit dem Pferdemusical „Der Zauberwald“. In diesem Jahr zeigt er dem Publikum eine märchenhafte Inszenierung mit Fantasiefiguren, die in Saarlouis Premiere feiert. Auch Nora Eisenlauer, Inhaberin der Weihermühle in Schmelz, und Isabell Morawietz haben mit ihren Pferden wieder ein schönes Programm vorbereitet. Oberbürgermeister Roland Henz eröffnet die „Barocken Festspiele“ um 14 Uhr. Um 14.30 Uhr beginnt die Pferdeshow.


„Lebendige“ Rosenbüsche im Stadtgarten


Für gute Laune und so manche Überraschung sorgt das „Zebra-Stelzentheater“. Vier barocke Stelzenläufer von beachtlicher Größe ziehen die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Immer für eine Überraschung gut sind die „Walking Roses“, drei prächtige Kletterrosenbüsche in voller Blüte, aus denen nicht nur wundersame Geräusche dringen. Unmerklich verändern sie ihre Form, wachsen in alle Richtungen und bewegen sich fort. Sie umranken Laternen und Denkmäler und nehmen auf geheimnisvolle Art und Weise auch Kontakt zu den Besuchern auf.

Um 18 Uhr Abendführung mit dem König

Gern gesehener Gast bei den Festspielen ist „König Ludwig XIV.“, alias Norbert Güthler/Tyarks zu Zissenhausen, der mit seiner Barocco Royal Company durch den Stadtgarten flaniert. Um 18 Uhr lädt er zu einer abendlichen Stadtführung. Treffpunkt ist die Vaubaninsel. Der Eintritt ist frei, die Führung ebenso.

 

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Damals – Die Lehmkaul in Roden

Zur Ziegelei gehörte die Lehmkaul, die sich in der Wiesengemarkung „In der Au“, etwa am Ende der heutigen Straße „Zur Saarmühle“ befand. In der Dorfsprache hieß die Lehmkaul nur „Dietes Loch“, benannt nach dem Eigentümer, die Familie Diete. Die Kaul hatte in etwa die Ausmaße eines halben Fußballfeldes und war an einigen Stellen mehrere Meter tief. Hier wurde der Lehm abgebaut. In den Anfängen ist dieser noch mühevoll von Hand gestochen und unter großen Anstrengungen mit Hand- und Pferdewagen in die nahegelegene Ziegelei gekarrt worden. Zum Transport stellten damals die Rodener Bauern im Wechsel ihre Pferdegespanne zur Verfügung. Später wurde der Rohstoff mit einem Schaufelbagger gefördert und auf einer Feldbahn auf Loren in den Betrieb transportiert. Ein Fortschritt, der die Arbeit von Mensch und Tier doch wesentlich erleichterte.

Mit Grundwasser gefüllt, bildete sich im Laufe der Zeit in der Lehmgrube ein kleiner See. In dem Bereich, in dem nicht mehr abgebaut wurde und der nicht als Müllhalde genutzt wurde, wuchs eine vielfältige Ufervegetation mit seltenen Schilf- und Sumpfpflanzen heran. Ein einzigartiges Biotop, in dem sich durch die häufigen Überflutungen von Saar und Ellbach eine artenreiche Fauna entwickelte. Neben Karpfen und Hechten, wurden auch Krebse gefangen. Selbst Forellen und andere Edelfische waren vorhanden.

Heute ist von der ehemaligen Ziegelei nichts mehr zu sehen. Das Werksgebäude ist verschwunden, die Fabrik nur noch Geschichte. Wo früher die Brennöfen glühten und der hohe Schornstein rauchte, wo Rodener Männer und Frauen schwere Arbeiten verrichteten, stehen jetzt Wohngebäude. Auch die Lehmkaul und der kleine See mit der reichen Flora und Fauna sind verschwunden. Zugeschüttet und mit Gras über-wachsen, deutet nur noch eine kleine Mulde in den Wiesen auf „Dietes Loch“, die Lehmkaul hin.

Walter Schmolenzky

Fotoquelle: Rodena Werkzeug für den Lehmabbau

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Maritimes Hafen- und Strandambiente am Hafen Dillingen

Am Sonntag, 11. September wird es im Saarhafen Saarlouis/Dillingen ein Hafenfest geben. Die Veranstalter von Saarport haben sich dazu Besonderes einfallen lassen:
Das im Alltag eher nüchterne Hafenleben am Südkai verwandelt sich mit Strandkörben, Strandbistro und Leuchtturm in einen Ort mit maritimer Anmutung. Ein besonderes Highlight steht für Kinder mit einem 12 Meter hohen Kletterturm bereit.

Im Mittelpunkt stehen weiter moderierte Hafenrundfahrten auf dem Ausflugsschiff Riverlady; Schnupperfahrten im Motorboot, Fahrten mit dem THW-Einsatzboot oder Schippern „Donuts. Am Schwerlastkai machen verschiedenartige Wasserfahrzeuge fest und können besichtigt werden, so das historische Treidelschiff AnnaLeonie, ein modernes Frachtschiff und ein Arbeitsschiff des Wasser- und Schifffahrtsamtes Saarbrücken.

Im Festzelt beginnt das Programm um 10:00 Uhr mit der Werkskapelle der Dillinger Hütte. Am Nachmittag folgt ein Konzert des Shanty-Chores Die Bisttalmöwen. Da Vinci sorgt zum Ausklang mit italienischen und internationalen Hits für Partystimmung. Das kulinarische Angebot trägt ebenfalls dem maritimen Charakter des Tages Rechnung, bietet aber auch gewohnt Saarländisches.

Veranstalter ist die Flug-Hafen-Saarland GmbH, eine Gesellschaft, die im Rahmen der Strukturholding Saar seit Anfang 2015 neben den drei Saarhäfen auch für den Flughafen Saarbrücken zuständig ist. Die Absicht ist, künftig das Flughafen- und das Hafenfest in jährlichem Wechsel durchführen. Das nächste Flughafenfest steht also wieder im Frühsommer 2017 an.

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1968 – mein erster Schultag

Der 01. September 1968 war mein erster Schultag und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Ich hatte einen braunen Ranzen mit einem Lesebuch, einer Griffeldose, einem und einer Schiefertafel mit Linien. IZur Einschulung trug ich einen hellblauen Pullover mit kurzen Armen, eine kurze braune Hose, hellblaue Kniestrümpfe und neue braune Halbschuhe. Außerdem hatte ich eine riesengroße gold-blaue Schultüte im Arm, die ich erst öffnen durfte, nachdem wir wieder zuhause waren. Damals gingen die Jungs in Roden in Roden in die Römerbergschule und die Mädchen in die Donatusschule, die heute als Einkaufs- und Ärztezentrum genutzt wird.

Unser Jahrgang war so stark, dass jede erste Klasse 30 Schüler zählte. Unser Lehrer, Herr Delles, machte ein Spiel mit uns um sich unsere Namen einzuprägen und las uns anschließend eine Geschichte vor.

Damals war es nicht so wie heute, dass Schulbusse die Kinder zur Schule brachten und sie dort auch wieder abholten. Wir mussten jeden Tag laufen.

Fortsetzung folgt

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Fraulautern – Pfarrer Dehm feiert Goldenes Priesterjubiläum

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50 Jahre im Priesteramt

Im Alter von 53 Jahren, kurz vor der Priesterweihe verstarb der Vater von Pfarrer Dehm. Rolf Dehm wählte daher 1966 den Primizspruch:

"Immer wenn wir im Leben auf einem Gipfel stehen, stehen wir unter dem Kreuz"

In der Pfarreiengemeinschaft rechts der Saar, der Pfarrkirche Hl.. Dreifaltigkeit Saarlouis-Fraulautern feiert Pfarrer Dehm am 28. August 2016 um 9.30 Uhr sein goldenes Priesterjubiläum. Am Sonntag, den 11. September 2016 feiert er in seiner Heimatgemeinde St. Wendel um 9.45 Uhr in der Basilika.

Rolf Dehm wurde am 17.06.1939 in St. Wendel geboren und dort im Dom getauft. Er empfing in St. Wendel die erste hl. Kommunion und das Sakrament der Firmung. Nach dem Besuch der ersten 4 Klassen der Grundschule wechselte er auf das Johannes-Gymnasium in Niederlahnstein am Rhein. Dort legte er 1960 sein Abitur ab. In Simpelveld (Niederlande) studierte er Theologie und Philosophie. Am 30. Juli 1966 wurde er in die Ordensgemeinschaft der Arnsteiner Patres zum Priester geweiht.

In der Pfarrkirche St. Anna und in der Basilika St. Wendel feierte Pastor Dehm seine Primiz. Am Johannes-Gymnasium in Niederlahnstein war er in den folgenden Jahren als Lehrer in den Fächern Religion, Französisch und als Erzieher tätig. Er leitete dort auch das zur Schule gehörende Internat der Oberstufe. Als das Internat geschlossen wurde wechselte er in die Diözese Trier, und sich hier als Seelsorger zu betätigen.

Der Bischof von Trier, Dr. Bernhard Stein setzte ihn am 01. September 1980 zunächst als vicarius cooperator in der Pfarrgemeinde St. Martin in Merzig-Bietzen – Menningen-Harlingen und dann am 08. Mai 1981 zum Pfarrverwalter dieser Pfarreien ein. Am 07. Juli 1983 erhielt er zusätzlich für ein halbes Jahr die Pfarrverwaltung von Haustadt und wurde zum Jugendpfarrer des Dekanates Merzig ernannt.

Die Inkardination in der Diözese Trier erfolgt am 10. Oktober 1983. Rolf Dehm wurde am 25. November 1984 von Bischof Dr. Hermann Spital zum Pfarrer der beiden Pfarrgemeinden Hr. Dreifaltigkeit und St. Josef, Fraulautern ernannt.

Mit Diakon Gerhard Zimmermann betreute er damals 7.800 Gemeindemitglieder. Pfarrer Dehm arbeitete in St. Josef mit dem Vikar:

Gerhard Spelz, Dirk Paulus, Andreas Gottschall, Jörg Meyrer, Hermann-Josef Flöck, Markus Nikolay, Diakon Walter Quintus i.R., Diakon Karl Wilhelm und mehreren Gemeindereferentinnen.

Bei Dechant Peter Frisch war er Definitor (stellvertr. Dechant) des Dekanates Saarlouis.

Als Pfarrer Martin Münster in den Ruhestand ging übernahm er bis zur Einführung von Pfarrer Hans-Kurt Trapp die Verwaltung der heutigen Pfarreiengemeinschaft rechts der Saar.

2011 ging Pfarrer Rolf Dehm mit 72 Jahren in den Ruhestand. Seit dieser Zeit hilft er bei Beerdigungen und Gottesdiensten auf dem Gau (Pfarreiengemeinschaft Wallerfangen) in der Pfarreiengemeinschaft Saarwellingen und zuletzt in der Pfarreiengemeinschaft links der Saar.

Fotoquelle: Pastor Rolf Dehm

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„1952 Meßdiener in St. Wendel - Pastor Dehm 1. von links“
„1940“
„1. hl. Kommunion St. Wendel“

 

Rathaus nachmittags geschlossen

22.08.2016

Am Kirmesmontag und Kirmesdienstag, 29. und 30. August, sind das Rathaus sowie die Verwaltungsgebäude Haus Koch und Friedensstraße ab 12 Uhr für den Publikumsverkehr geschlossen.


Ebenfalls von dieser Regelung betroffen sind im Theater am Ring das Kulturamt, die Volkshochschule der Stadt Saarlouis und die Stadtbibliothek.
Das Städtische Museum und das Museum Haus Ludwig haben montags Ruhetag und sind dienstags von 10 – 13 Uhr und 14 – 17 Uhr regulär geöffnet. 

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Rückblick AH-TURNIER AUF DEM RODENER SPORTPLATZ

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Zu einem AH-Turnier der AH-B und AH-A Mannschaften lud die AH-Abteilung des 1. SC Roden am  Samstag, dem 23. Juli, in  sein  Sportzentrum ein. Neben den Spielen kam es auch zu Ehrungen ehrenamtlicher Helfer  und langjähriger Sponsoren der AH-Abteilung. Schließlich spendete die AH-Abteilung ihren Gewinn aus ihrem letzten Turnier an den 1. SC.

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Stadtspaziergang mit Sonnenkönig Ludwig XIV.

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Zu einem historischen Stadtspaziergang hatte der Sonnenkönig Ludwig XIV. eingeladen. Die Führung begang im Gobelinsaal des Rathauses wo sich wertvolle Wandteppiche aus der königlichen Manufaktur in Aubusson befinden. Diese wurden 1687 für das in Saarlouis eingerichtete Präsidialgericht angeschafft. Der Sonnenkönig führte die Besucher zur Ludwigskirche, wo das Herz von Thomas de Choisy begraben liegt. Thomas de Choisy war bis zu seimen Tod 1710 Governeur von Saarlouis. Seinem Wunsch entsprechend blieb sein Herz in Saarlouis und wurde in St. Ludwig beigesetzt. Der Leichnam wurde nach  Mogneville in der Familiengruft überführt. Weiter ging es zu den Kasematten die als Erweiterung der Festungsanlagen in den Jahren 1824 bis 1829 von den Preußen gebaut wurden, zum Deutschen Tor und dem Saaaltarm. Die Führung endete bei dem vergessenen Soldaten Lacroix auf der Vaubaninsel.

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