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Rodener erzählen vom alten Roden, Roden im 21. Jahrhundert

17. April 2024 um 16.30 Uhr Veranstaltung im Thelengarten
Alt werden in Roden bedeutet nicht nur das Älterwerden, sondern auch die Chance, in einem vertrauten Umfeld zu leben, das einst ihre Heimat war.
Die Bewohner von Roden teilen ihre Erinnerungen an das Dorfleben, das sich im Laufe der Jahre gewandelt hat. Von Straßen und Plätzen bis hin zu den Begegnungen mit Nachbarn und Freunden – jeder hat eine Geschichte zu erzählen.
Florian Schäfer
Roden im 21. Jahrhundert: Visionen für 2030
Die Diskussion über die Zukunft von Roden ist lebhaft. Den Fragen der Bürger stellen sich die Landtagsabgeordneten Florian Schäfer SPD und Marc Speicher CDU sowie weitere Oberbürgermeisterkanidaten.

Marc Speicher

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 17. April 2024 um 16.30 Uhr in einem Zelt im Thelengarten, Roden statt und Bürgermeister Carsten Quirin wird ein Grußwort an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung richten. Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Ideen und Visionen einzubringen und gemeinsam an der Gestaltung des Rodens von morgen zu arbeiten.

DIE VEREHRUNG DES HEILIGEN NIKOLAUS

Der NIKOLAUS zählt zu den am meist verehrten Heiligen der Christenheit. Dieser lebte vermutlich von 270 bis 342 und war Landbischof von Myra an der heutigen türkischen Mittelmeerküste. Um dessen Gestalt ranken sich zahlreiche Legenden und Wunderberichte, die zunächst in der Ostkirche, seit dem 8./9. Jahrhundert auch in der Westkirche, Verbreitung fanden. [1]

Dabei sind offensichtlich Begebenheiten aus dem Leben des Abtes NIKOLAUS von Sion bei Myra und des Bischofs von Pinora, der am Dezember 564 verstorben ist, mit jenen des schon früher lebenden NIKOLAUS von Myra vermischt worden. [2]

Eine zeitgenössische Lebensbeschreibung fehlt, auch seine Teilnahme am Konzil von Nizäa wird heute als legendär beurteilt. Das älteste Textzeugnis stammt aus dem 6. Jahrhundert: die Legende der wunderbaren Rettung von drei unschuldig zum Tode verurteilten Feldherrn durch das Eingreifen des Bischofs.

Begünstigt durch die aus Byzanz stammende Kaiserin Theophanu, der Gemahlin Kaiser Otto II., hat sich der NIKOLAUS-Kult verstärkt im 10./11. Jahrhundert auch im Westen verbreitet. Im Jahre 1087 wurden die Gebeine des NIKOLAUS von Myra in die italienische Hafenstadt Bari überführt. Deshalb gilt NIKOLAUS als der Patron der Seefahrer. Denn in der Rettung Schiffbrüchiger liegt hier der Ursprung. [3] Weiterhin ist der hl. Nikolaus Schutzpatron der Bäcker, der Bauern, der Bierbrauer, der Schnapsbrenner und der Kaufleute.

Der Reformator Martin Luther lehnte den Nikolaus als Gnadenbringer in der Weihnachtszeit ab und ersetzte ihn durch den heiligen Christ. Der Herzog von Mecklenburg schaffte im Jahre 1682 den Nikolaustag einfach ab und stellte die Beibehaltung von Nikolauszeremonien unter Strafe. So findet man heute in den vorwiegend protestantischen Gegenden wie im Norden und Osten Deutschlands und in den angelsächsischen Ländern den Weihnachtsmann mit einem rotem Mantel und mit roter Mütze als Gabenbringer zur Weihnachtszeit. [4]

In den Zwanziger Jahren wurde versucht, die NIKOLAUS-Bräuche in einen Zusammenhang mit der alten germanischen Mythologie zu bringen. Doch wird dies heute weitgehend verworfen. Aus der Verschmelzung von Knecht Ruprecht und NIKOLAUS entstand zunächst im 19. Jahrhundert die Figur des Herrn Winter, aus der sich nun im Zeitraum zwischen 1840 und 1850 der Weihnachtsmann entwickelte. [3]

In Deutschland tritt Knecht Ruprecht im 18. Jahrhundert als Gehilfe des hl. Nikolaus auf. Am Mittelrhein nennt man diese dunkle Gestalt Pelznickel, in Österreich Krampus oder Bartel. [4]

Der Festtag des Heiligen wird am 6. Dezember begangen. Es ist ein Brauch, am Nikolaustag die Kinder zu beschenken. [2] Bis zum Jahr 1969 war Nikolaustag sogar ein kirchlicher Feiertag, erst Papst Paul VI. änderte diese Regelung. [4]

Der heilige NIKOLAUS gehört eindeutig zum Personenkreis der „Volksheiligen“. Über die Verehrung Verstorbener als Heilige und ebenfalls die Einführung neuer Heiliger in einer Diözese entschied bis zu einer päpstlichen Neuregelung die „vox populi“ bzw. die Genehmigung des Bischofs. Im Jahre 1234 reservierte Papst Gregor IX. (um 1167-1241) das Privileg der Heiligsprechung dem apostolischen Stuhl. [5]

Durch die italienische Hafenstadt Bari verbreitete sich die Verehrung des heiligen Nikolaus als Schutzpatron der Seeleute. Auch im Bereich der Binnenschifffahrt genoss der heilige Nikolaus großes Ansehen. So existierten in früheren Jahren noch Schiffsprozessionen zu seinem Gedenken auf dem Rhein. Auch das ehemalige in Duisburg-Ruhrort angesiedelte Schifferkinderheim Nikolausburg für Angehörige der jeweiligen Schiffsbesatzungen auf den Binnengewässern ist mittlerweile Bestandteil der Geschichte.

ANMERKUNGEN

[1] Im Laufe des 4. Jahrhunderts gewannen die Bischöfe größerer Städte immer mehr an Einfluss. Die Synode von Serdica (343) verbot geradezu, in Dörfern und kleinen Städten einen Bischof aufzustellen. Die Synode von Laodicea (um 380) will die Land- oder Chorbischöfe durch Periodeuten (visitatores, circumitores -Besucher-) ersetzt wissen, die im Auftrag des Bischofs als einfache Presbyter von der Stadt aus die Landgemeinden seelsorgerich betreuten. (Bihlmeyer – Tüchle, KIRCHEN-GESCHICHTE, Erster Teil: Das christliche Altertum, erschienen im Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1951, § 62,1)

[2] Manfred Becker-Huberti / Helmut Lotta, KATHOLISCH (A-Z), Das Handlexikon, Verlag Herder, Freiburg (Breisgau) 2009, Seite 173.

[3] THEOLOGEN, HETZER, HEILIGE (Kleines Personenlexikon der Kirchengeschichte), Verlag C. H. Beck, München 2001, die Seite 292. / Beiträge zur Geschichte des christlichen Altertums und der Byzantinischen Literatur (Festgabe Albert Ehrhard zum 60. Geburtstag), Nachdruck bei Edition Rodopi, Amsterdam 1969, Seiten 392/93.

[4] Die wichtigsten Gedenk- und Feiertage (Religiöse und nationale Feiertage weltweit), Chronik Bertelsmann, Wissen Media Verlag, Gütersloh/München 2009, die Seiten 66 + 67.

[5] Bihlmeyer – Tüchle, KIRCHENGESCHICHTE, Zweiter Teil: Das Mittelalter, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1948, § 100,3.

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„Festlichen Adventskonzert“ am Sonntag, 10. Dezember 2023 – 17 Uhr in der Lisdorfer Kirche

Die Kirchenchöre „Musica Sacra“ Saarlouis und „Cäcilia“ Neuforweiler, die Chorgemeinschaft 1859 MGV Lisdorf

und der Chor Canticum Novum aus St. Ingbert werden ein abwechslungsreiches Programm adventlicher Chorliteratur aus alter und neuer Zeit darbieten. Des weiteren werden  Lisa Saterdag (Violine) und Masanori Tsuboi (Violoncello) sowie die Saarbrücker Flötistin Alexandra Kaleck und Regionalkantor Markus Schaubel an der Orgel  u.a. Werke von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Bach und Hayo Boerema präsentieren.   

Eintrittskarten zu 10 € sind in der Crispinus-Apotheke in Saarlouis-Lisdorf und bei Pieper Bücher + Musik in Saarlouis erhältlich.

Gerne können Sie auch Ihre Kartenwünsche über die unten zu ersehenden Kontaktadressen der „Klingenden Kirche“ äußern. Die so bestellen Karten liegen dann auf Ihren Namen reserviert an der Tageskasse ab 16 Uhr zur Abholung bereit. Restkarten sind ebenfalls an der Abendkasse erhältlich. Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren ist der Eintritt frei.

Der Konzerterlös ist für die Sanierung der Lisdorfer MAYER-Orgel bestimmt.
Auf Ihren Konzertbesuch freuen wir uns.

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Rückblick – Sessionseröffnung der Faasendrebellen im Theater am Ring

 
2x 11 Diesen Geburtstag feierten die Faasend Rebellen im Theater am Ring. Nach der Vorstellung des Kinderprinzenpaares haben als neues Stadtprinzenpaar Nico I. und Nadine I. von den Faasendrebellen die Regentschaft übernommen!
 
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Volkstrauertag

Zur Gedenkfeier am Volkstrauertag lud der Sozialverband VdK Saarland (Ortsverband Saarlouis-Roden) ein. Für die ASOR sprach Joseph Gail ein Grußwort. Die Segnung der Kriegsgräber nahm Pastor Trapp vor. Die diesjährige Gedenkrede hielt Oberbürgermeister Peter Demmer. Nach dem Abspielen der beiden Nationalhymnen kam es zur Kranzniederlegung. Danach endete die Veranstaltung.

 

DAS KIRCHLICHE FEST ALLERHEILIGEN

Die Kelten feierten den Jahreswechsel in der Nacht zum 1. November. Der Jahreswechsel wurde „Sam-Hain“ 😊 das Ende des Sommers) genannt. Sie gedachten dabei der toten Seelen. Zu diesem Fest sollen große Feuer und das Opfern von Getreide und Tieren gehört haben. Mit den Opfern sollten die Seelen der Verstorbenen besänftigt werden.
 
Die Menschen im Römischen Reich sollen ebenfalls im Herbst ein Fest in Erinnerung der Verstorbenen begangen haben, nämlich das „Lemurenfest“. Lemuren waren die Seelen der Verstorbenen, welche
als Dämonen und Geister weiter die Lebenden begleiteten.
 
Die christliche Kirche assimilierte den vermutlich nicht auszurottenden Brauch in einem Gedenktag für „alle heiligen Seelen“ = „Allerheiligen“. Grundsätzlich gilt die gesamte christliche Gemeinschaft als heilig. Vermutlich durch Übernahme einer um 150 v. Chr. im Judentum aufkomirche assimilierte den vermutlich nicht auszurottenden Brauch in einem Gedenktag für „alle heiligen Seelen“ = „Allerheiligen“. Grundsätzlich gilt die gesamte christliche Gemeinschaft als heilig. Vermutlich durch Übernahme einer um 150 v. Chr. im Judentum aufkommenden Märtyrer-Theologie (Märtyrer -griechisch- = Zeuge) haben die mit dem Leben bezahlten Glaubenszeugen eine besondere heilige Bedeutung erlangt. Jene, welche für ihr Zeugnis Folter, Verfolgung und Entbehrung erlitten, werden „Bekenner“ genannt. [1]
 
„Allerheiligen“ ist in der katholischen Kirche das Sammelfest für alle Heiligen am 1. November. Die Kirche gedenkt mit diesem Hochfest nicht nur der vom Papst heiliggesprochenen Frauen und Männer, sondern auch der vielen Menschen, die eher unspektakulär und still ihren Glauben gelebt und ihr Christentum konsequent verwirklicht haben. [2]
 
Der älteste Beleg für diesen „Herrentag aller Heiligen“ findet sich im 4. Jahrhundert bei Johannes Chrysostomos. Er ist am Sonntag nach Pfingsten datiert, da ursprünglich die Osterzeit mit dem Totengedenken verknüpft war. Papst Bonifatius IV. weihte 609 das zuvor der heidnischantiken Götterwelt zugeschriebene Pantheon in Rom der Jungfrau Maria und allen Heiligen. Daraufhin wurde jedes Jahr am Freitag nach Ostern den Heiligen gedacht.
 
In Irland entstand ab dem 8. Jahrhundert ein neuer Hintergrund für das Heiligenfest: Der Zusammenhang mit Ostern verblasste allmählich, stattdessen rückte die sterbende Natur, durch die die ewige Welt der Heiligen sichtbarer wird, in den Vordergrund. So wurde dort der 1. November der neue Termin des Festes, zugleich Winterbeginn und Jahresanfang. Im 9. Jahrhundert brachten irische Missionare dieses Brauchtum auf den Kontinent. Papst Gregor IV. dehnte den Gedächtnistag auf die ganze Kirche aus. [3]
 
Nach dem Entstehen des Festes „Allerheiligen“ wurde das Fest im Kloster und in der Kongregation von CLUNY unter dem Abt ODILO (994-1048) als Totengedächtnis eifrig in Gebet und Opfer gepflegt.
Dies brachte eine Menge von Güterschenkungen ein. Daher wurde das Kloster von CLUNY allmählich reich und mächtig. [4]
 
ANMERKUNGEN
[1] Hans-Peter Ebert, Festtage zum Nachlesen (Hintergründe zu Zeitrechnung und Brauchtum), DRW-Verlag, Leinfelden-Echteredingen 2001, Seiten 100 + 101.
 
[2] Manfred Becker-Huberti – Ulrich Lota, KATHOLISCH (A-Z), Das Handlexikon, Verlag Herder, Freiburg (Breisgau) 2009, Seite 15.
 
[3] Die wichtigsten Gedenk- und Feiertage (Religiöse und nationale Feiertage weltweit), Chronik Bertelsmann, Wissen Media Verlag, Gütersloh/München 2009, Seiten 52 + 53.
 
[4] Bihlmeyer – Tüchle, Kirchengeschichte, Zweiter Teil: Das 
Mittelalter, 12. Auflage, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1948, §§ 100,1 + 101,3.

Halloween

Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack nicht, da er den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eine beleuchtete Rübe, doch da in den Vereinigten Staaten Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.
Amerikanische Halloweenbräuche verbreiteten sich im Verlauf der 1990er Jahre nach Europa, wo sie einen fröhlichen und weniger schaurigen Charakter als in Nordamerika haben.
 
Quelle: Wikipedia
Bildquelle: Pixabay

23.Grubenlampensammlertreffen im Vereinshaus Fraulautern

Zum 23. Mals fand in Fraulauterner Vereinshaus unter der Schirmherrschaft der Regionalgeschäftsführerin der DGB Region Saar-Trier, Simone Bubel das Grubenlampen-Sammlertreffen des Berg- und Hüttenarbeitervereins Fraulautern statt. Seit Jahren wird dies Veranstaltung von Klaus Hier, dem Vorsitzenden des Fraulauterner Berg- und Hüttenbauvereins organisiert. Musikalisch umrahmt wurde diese Veranstaltung von dem Brass-Ensemble der Bergkapelle Saar.

Rodener Faasend 1959

Faasend in Roden ist auch Zeit der Erinnerung.  1959 regierte Theoderich von Fernguckshausen (Theo Speicher), der Prinz ohne Prinzessin, Wir schauen einen Film von 1959 über den Faasendverein RODEKA, den Umzug von der Rodener Siedlung durch die Winterstr., Lindenstr. zum Marktplatz. Die damalige Kappensitzung fand auf dem Marktplatz mit der Löffelgarde und der LiGeKa, statt.

Termin: 09.11.2023     15.00 Uhr    

VHS Donatuszentrum Schulstr. 7

PFARRFEST DER PFARREI MARIA HIMMELFAHRT

Montag, dem 14. August 2023, wurde auf dem Kirchenvorplatz nach der Andacht das diesjährige Pfarrfest eröffnet. Schirmherr des Kirchenfestes ist der Saarlouiser Oberbürgermeister Peter Demmer. Für die musikalische Umrahmung sorgte Volker Dittlinger.

Am Dienstag, dem 15. August 2023, wurde nach dem Festhochamt mit Kräuterwischsegnung das Pfarrfest durch das traditionelle Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein Harmonie Roden gestartet.

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Kirmesmontag mit dem Männerchor 1864 und dem Bergmannsverein St. Barbara Rodēna Heimatkundeverein Roden e.V.

Traditionsgemäß feierten der Bergmannsverein Roden, der Männerchor 1864 und Rodener Vereine die an Kirmesmontag die Donatuskirmes.
 
8.45 Uhr trafen sich die teilnehmenden Vereine mit Fahnenabordnungen am Pfarrgarten und gingen dann in die Kirche Maria Himmelfahrt. Musikalisch umrahmt wurde die heilige Messe vom Männerchor 1864 Roden. Danach ging es zum Karl-Thiel-Haus wo das Kirmesmontagskonzert mit dem Männerchor Roden und den „Warndtmusikanten“ stattfand.
 
 
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Beerdigung des Kirwenhannes

Einem alten Brauch zufolge wurde unter großer Anteilnahme wurde „Hannes Kirw“ beerdigt. Nach der Beerdigung trafen sich alle zum Marand in der Winterstr.

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