
Damals – Saarlouis Rathauserstürmung
Rodena wünscht seinen Mitgliedern, Freunden und Bekannten ein schönes Wochende
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Wie schon in den vergangenen Jahren konnte die Verwaltungsspitze dem Ansturm der Angreifer nicht lange Stand halten. Unter Führung des Stadtprinzenpaares stürmten die Saarlouiser Karnevalsvereine am Nachmittag erfolgreich das Rathaus.
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Vor ausverkauftem Haus fand in der Steinrauschhalle Freitagabend vor die Kappensitzung der Faasend Rebellen statt. Eine super Stimmung in der Steinrauschalle und ein tolles Programm. Der Sessionsorden in diesem Jahr war 200-jährigem Jubiläum des Landkreises gewidmet. Wie immer eine sehr gelungene Veranstaltung – weiter so
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Unter der Moderation von Hans Werner Strauss feierten die Senioren in der Kulturhalle Fasnacht.
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Der Berg- und Hüttenarbeiterverein St. Barbara Saarlouis-Fraulautern 1861 feierte Samstags und Sonntags sein 155-jähriges Vereinsbestehen mit dem Barbaratag in Fraulautern. Am Samstagabend um 17.30 Uhr wurde ein Bergbau-Symbol feierlich im Ortskern Fraulautern aufgestellt und vom Ehrenpräses des Vereins, Pfarrer Rolf Dehm, eingesegnet. Im Anschluss wurde auf dem Vorplatz des Vereinshauses der „Bergmännische Zapfenstreich“ aufgeführt.
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April 1948 – Stromversorgung Eisenwerk Fraulautern
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Rodener Heimatkundeverein Rodena veröffentlicht Nachkriegs-Anekdotensammlung von Walter Schmolenzky
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Bild- und Textquelle: Dieter Lorig
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Der Lisdorfer Heimatkundeverein hatte zu einer Führung in die Bibliothek eingeladen. Dort befinden sich Sachbücher aller Wissensgebiete, Romane, Kinder- Jugendbücher, Noten, Zeitschriften, Mediothek, Hörbüchern usw.
Die Stadtbibliothek Saarlouis hat mehr als 50.000 Bücher im Bestand und ist eine der bestausgestatteten Bibliotheken im Saarland.
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Die Wachablösung der Löffelgarde von Karo Blau Gold aus Saarlouis-Roden fand im Donatuszentrum Roden statt. Mit dabei waren befreundete Karnevalsgesellschaften und Gäste aus dem kommunalen Bereich. Über "ein Gefällt" unserer Seiten würden wir uns freuen!
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Wenn man über Fraulautern schreibt, ohne die Industrie zu erwähnen, wäre dies unvollständig. Die industrielle Entwicklung ging ziemlich sprunghaft vonstatten.
Durch die Französische Revolution wurde das damals weit über seine Grenzen hinaus bekannte Frauenkloster aufgehoben. Viel Negatives ist über das Kloster und seine Insassen geschrieben worden. Aber auch viel Positives ist geleistet worden. Die Fraulauterner Einwohner leisteten weiterhin Frondienste, wurden dafür reichlich entlohnt. In der Spinnstuff (M. Rehanek) wurden die Mädchen und Frauen an den langen Winterabenden in die Kunst des Spinnens eingeführt. Eine gut geführte Klosterschule sorgte für die geistige Entwicklung ihrer Schüler, die besonders in den Wintermonaten gut besucht wurde.
In diese fruchtbare Aufbauarbeit kam der Beschluß der französischen Revolutionsführung 1789, die Güter des Klosters einzuziehen. Nach langem hin und her wurde im Januar 1791 ein erster Verkauf angesetzt. Die beherzten Klosterfrauen hatten, unterstützt von ihren Untertanen, mutigen Männer aus Schwarzenholz und Labach ihr Hab und Gut nach den oben genannten Orten weggeschafft. Dort hatte das Kloster große Liegenschaften, besaß auch die Herrschaft über diese Orte und war dort den französischen Eingriffen nicht mehr ausgesetzt. Groß war die Wut und der Ärger der Franzosen, als sie ein leeres Kloster vorfanden. So einfach gaben die Klosterfrauen ihren Besitz nicht auf, mußten aber zusehen, wie ihr Kloster 1794 unter den Hammer kam.
Das ganze Anwesen wurde an einen Herrn Rouply verkauft. Der jetzige Besitzer veräußerte das meiste weiter. Die Klosterkirche diente noch ihrem Zwecke bis 1895 als Pfarrkirche. Danach wurde sie abgerissen. In einen Teil der Anlage, das Gebäude links vom Torbogen und weitere Gebäudeteile auf dem Areal des jetzigen Eisenwerkes Ställe, Remisen usw. wurden in eine Blechfabrik eingerichtet.
Quelle: H. Huffer


Wer kann sich daran noch erinnern?
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Nach dem großen Erfolg der Auftaktveranstaltung mit mehr als 70 Besuchern lädt der Verein für Mundart und Geschichte Beaumarais zu einer weiteren Filmvorführung am Dienstag, 7. Februar 2017 um 15 Uhr ins Dorfhaus Beaumarais, Hauptstraße 48, ein. Im Rahmen eines geselligen Beisammenseins mit Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis wird diesmal entsprechend der aktuellen Jahreszeit, Filmmaterial von der „Faasend“ in Beaumarais gezeigt. Der Verein präsentiert Filme von Fastnachtsumzügen und Ausschnitte aus Kappensitzungen, die mehr als drei Jahrzehnte im Archiv geschlummert haben.
Der Verein für Mundart und Geschichte Beaumarais setzt mit dieser Veranstaltung seine im vergangenen Jahr begonnene Reihe der Filmnachmittage fort. Der Vorsitzende Walter Löffler freut sich auch diesmal auf viele Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist frei.
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Bildquelle: Walter Löffler