Alle Beiträge von Rosa-Maria Kiefer-Paulus

SPD Stein Kinderspielplatzfest – Terminänderung

Es tut uns sehr Leid euch mitzuteilen, das für Freitag neu angesetzte Kinderspielplatzfest, fällt wg. des unbeständigen Wetters wieder aus. Voraussichtlicher neuer Termin wird der 10. Juni sein. Wir werden Euch aber wieder informieren.

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Rückblick – Rodena besuchte Feste Wagner Metz

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Die Feste Wagner liegt im Süden von Metz auf einem Hügel zwischen dem Fluß Seille und dem Bach de Chèrisey. Im Süden und Westen führt die Bahnlinie Metz – Chateau Salins vorbei, im Osten die Straße Metz – Cheminot – Nancy. Mit dem Bau der unregelmäßig geformten Festung wurde 1907 begonnen. Am 17. Mai 1910, mit Ende der Rohbauphase, erhielt die Festung zu Ehren des 1904 tödlich verunglückten Inspekteurs des Festungswesen Generalleutnant Julius Wagner den Namen „Feste Wagner“.

Die Feste besteht aus sechs freistehenden Bereichen, die unterirdisch alle mittels Hohlgang verbunden sind. Die Kasernen konnten 1250 Mann aufnehmen. Das Infanteriewerk Verny besitzt die Form eines gleichmäßigen Trapez und liegt nördlich des Dorfes Verny. Es besteht aus einer doppelstöckigen Kaserne, einem Bereitschaftsraum, einem Kehlblockhaus, mehreren Beobachtern und Schnecken. Zusammen mit dem I-Werk Verny liegt auf einer Linie auch die Schirmlafettenbatterie Nr. 7, die aus einem M-Raum, einer Brustwehr samt Untertreteräumen und zwei 15cm-Haubitzen besteht. Über ein Schmalspurgleis wurden die Haubitzen im Kriegsfall in die Batterie gebracht, ebenso wie die Versorgung mit Munition direkt über die Bahn abgewickelt werden konnte.

Der Stützpunkt Lamencè besteht aus einer großen Kaserne, die mit einer flankierenden Kasematte für zwei 7,7cm Kanonen versehen ist. Von hier kann das Seille-Tal in westlicher Richtung unter Feuer gehalten werden. Panzerbeobachter, Bereitschaftsraum und Kehlblockhaus vervollständigen das Ensemble.

Die Haubitzpanzerbatterie ist mit vier 15cm Haubitzen ausgestattet. Hier befindet sich auch die Elektrizitätszentrale, die mit Hilfe von Einkolbendieselmotoren die Elektrizitätsversorgung der gesamten Festung übernimmt.

Die Kanonenpanzerbatterie ist mit vier 10cm-Kanonen ausgerüstet.

Das Infanteriewerk Avigny besitzt einen trapezförmigen Umriß und setzt sich aus Kaserne, Bereitschaftsraum, zwei Grabenstreichen und einem Kehlblockhaus zusammen.

Das Infanteriewerk Seille besteht aus einer Kaserne, Bereitschaftsraum und einem Artillerie-Panzerbeobachtungsstand.

Textquelle: http://www.feste-wagner.de

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Damals – Roden als fränkischer Königshof.

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Die fränkische Verwaltungsorganisation ist durch die Gauverfassung gekennzeichnet. An der Spitze eines Gaues stand der Gaugraf. Roden gehörte nach der ältesten uns erhaltenen Urkunde17 von 995 zum Saargau18 und zwar zum Untergau oder der Grafschaft Wallerfangen (comitatus Ualdrauingensis).Der Herrenhof Roden war königliches Eigentum und hat jedenfalls bis zu Beginn des 10. Jahrhunderts als Königshof der Verwaltung eines Hofmeiers unterstanden, der mit Hilfe des nach Hofrecht beurteilten Gesindes das Königsgut in fiskalischem Interesse bewirtschaftete. Wie die Schenkungsurkunde von 995 berichtet, hat Graf Folmar den Herrenhof Roden mit den 15 dazu gehörigen Bauernstellen vom König teuer gekauft19.

Erst königlicher Hof, dann grundherrliches Dorf, politische Gemeinde, Landgemeinde, Stadtteil, das sind die Entwicklungsstufen des an geschichtlichen Wechselfällen reichen Ortes Roden.

Qelle: Dr. S. Delges – Roden im Wandel der Jahrhunderte

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Rückblick – Chorfahrt des Männerchores 1864 Roden nach Luxemburg

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Nach Luxemburg führte den Männerchor 1864 Roden seine Vereinsfahrt. Das Großherzogtum Luxemburg (französisch Grand-Duché de Luxembourg, luxemburgisch Groussherzogtum Lëtzebuerg) ist ein Staat und eine parlamentarische Demokratie in Form einer konstitutionellen Monarchie[1] im Westen Mitteleuropas. Es ist das letzte von einst zwölf europäischen Großherzogtümern (bzw. Großfürstentümern, wie sie in den meisten osteuropäischen Sprachen genannt werden). Mit einer Fläche von 2586 Quadratkilometern ist Luxemburg einer der kleinsten Flächenstaaten der Erde und (nach Malta) das zweitkleinste Land der Europäischen Union. Es grenzt im Süden über 73 Kilometer an die Französische Republik, im Westen über 148 Kilometer an das Königreich Belgien und im Osten über 135 Kilometer an die Bundesrepublik Deutschland. Die wirtschaftliche Bedeutung des Landes übertrifft mit Rang 70 aller Staaten weltweit beim nominellen Bruttonationaleinkommen diejenige weitaus größerer und bevölkerungsreicherer Staaten auch in der Europäischen Union. Mit Belgien und den Niederlanden bildet Luxemburg die Beneluxstaaten.

Isabelle Goldmann, Chorleiterin des Männergesagvereines nahm die Führungen vor.

Quelle: Wikipedia

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Rückblick – Geschichte zum Anfassen – Rodena besichtigte Fort Douaumont

Das Fort Douaumont (französisch: Fort de Douaumont) war das größte und stärkste Werk des äußeren Fortgürtels der französischen Festung Verdun in Lothringen und im Ersten Weltkrieg in der Schlacht um Verdun schwer umkämpft. Das Fort war Teil der äußeren Verteidigungslinie der Festung aus dem 19. Jahrhundert, die aus elf Forts und 23 Zwischenwerken (französisch „ouvrages intermédiaires d'infanterie“)[2] bestand. Seine herausragende Rolle bei der Abwehrschlacht von Verdun hatte einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Bau der Maginot-Linie, mit der man in Frankreich in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg einen Angreifer aus dem Osten aufzuhalten gedachte.

Quelle: Wikipedia

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Erinnerungen an die Donatusschule Roden

Die Donatusschule Roden – sie gibt es schon lange nicht mehr. Um sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen benötigen wir Bilder und Dokumente über die Mädchenschule in Roden. Eine Schulchronik ist leider nicht mehr vorhanden. Wir sind auf der Suche nach Erinnerungen in Bildern, Texten an die Donatusschule. Informationen über alltägliche Gegebenheiten helfen uns allen die Geschichte dieser Schule zu erhalten.

Persönliche Erinnerungen, Fotos, Dokumente können an die E-Mailadresse:

rodena-heimatkundeverein-roden@email.de

gesendet werden. Selbstverständlich erhalten Sie diese Unterlagen nach dem Einscannen zurück.

Nähere Infos unter: 06831 8 24 32 oder 0162/4608659

Rodena Heimatkundeverein Roden e.V.

Donatusschule 1


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Terminänderung – Kinder-Spielplatzfest auf dem Steinrausch

Am Freitag, den 20.05. 2016 findet ab 15.00 Uhr zum 17. Mal das „Kinder-Spielplatzfest“ am Mittelweg auf dem Steinrausch statt. Das Fest wird organisiert von der SPD Saarlouis-Steinrausch. Alle Kinder sind mit ihren Familien und Freunden herzlich eingeladen am Spiele-Parcours teilzunehmen. Außerdem wird gebastelt und wer möchte, kann sich toll schminken lassen.

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt!

Der Erlös der Veranstaltung wird, wie in den Jahren zuvor, der Kindertagesstätte Steinrausch gespendet.

Eva Kirchdörfer
SPD Ortsverein Saarlouis-Steinrausch

Liebeslied aus Roden

Einst ging ich im Lenz der Blüte
Durch das Wiesental einher,
Traurig war mir's ums Gemüte,
(:Alles war so menschenleer.

Viele Blumen sah ich blühen,
Schön vor Farbe und Geruch.
Sah dabei ein Mädchen stehen,
(:Das Leid im Herzen trug.

Endlich kniete sie sich nieder,
Schaut' betrübt den Himmel an:
Meine Unschuld kehrt nie wieder,
 Gott was habe ich getan.

Quelle: Saarländische Volkskunde von Nikolaus Fox 1927

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Wehr

10.05., 11.05.1940 – Schlacht von Fort Eben-Emael

Die Luftlandeoperation gegen das belgische Fort Eben-Emael war ein Kampf zwischen den belgischen und deutschen Streitkräften zu Beginn des sogenannten Westfeldzuges im Zweiten Weltkrieg.

Das Gefecht zur Einnahme des Sperrforts fand am 10. und 11. Mai 1940 statt und war Teil des Westfeldzuges, des deutschen Einmarsches in die Benelux-Länder und Frankreich.

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Quelle: Wikipedia

Bildquelle: undesarchiv_Bild_146-1971-011-31,_Belgien,_Eben_Emael,_gesprengte_Brücke.jpg , Foto Kliem 23. Mai 1940

https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Fort_Eben-Emael

Belgien. Eben Emael bei Lüttich Von den Belgiern gesprengte Brücke zum Fort Eben Emael. Im Vordergrund: belg. Bunker.  23.5.40.
23.5.40.

Einladung zum Kinder-Spielplatz-Fest auf dem Steinrausch

Am Freitag, den 13. 5. 2016 findet ab 15.00 Uhr zum 17. Mal das „Kinder-Spielplatzfest“ am Mittelweg auf dem Steinrausch statt. Das Fest wird organisiert von der SPD Saarlouis-Steinrausch. Alle Kinder sind mit ihren Familien und Freunden herzlich eingeladen am Spiele-Parcours teilzunehmen. Außerdem wird gebastelt und wer möchte, kann sich toll schminken lassen.

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt!

Der Erlös der Veranstaltung wird, wie in den Jahren zuvor, der Kindertagesstätte Steinrausch gespendet.

Eva Kirchdörfer
SPD Ortsverein Saarlouis-Steinrausch

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Rodena besuchte Feste Wagner Metz

Die Feste Wagner liegt im Süden von Metz auf einem Hügel zwischen dem Fluß Seille und dem Bach de Chèrisey. Im Süden und Westen führt die Bahnlinie Metz – Chateau Salins vorbei, im Osten die Straße Metz – Cheminot – Nancy. Mit dem Bau der unregelmäßig geformten Festung wurde 1907 begonnen. Am 17. Mai 1910, mit Ende der Rohbauphase, erhielt die Festung zu Ehren des 1904 tödlich verunglückten Inspekteurs des Festungswesen Generalleutnant Julius Wagner den Namen „Feste Wagner“.

Die Feste besteht aus sechs freistehenden Bereichen, die unterirdisch alle mittels Hohlgang verbunden sind. Die Kasernen konnten 1250 Mann aufnehmen. Das Infanteriewerk Verny besitzt die Form eines gleichmäßigen Trapez und liegt nördlich des Dorfes Verny. Es besteht aus einer doppelstöckigen Kaserne, einem Bereitschaftsraum, einem Kehlblockhaus, mehreren Beobachtern und Schnecken. Zusammen mit dem I-Werk Verny liegt auf einer Linie auch die Schirmlafettenbatterie Nr. 7, die aus einem M-Raum, einer Brustwehr samt Untertreteräumen und zwei 15cm-Haubitzen besteht. Über ein Schmalspurgleis wurden die Haubitzen im Kriegsfall in die Batterie gebracht, ebenso wie die Versorgung mit Munition direkt über die Bahn abgewickelt werden konnte.

Der Stützpunkt Lamencè besteht aus einer großen Kaserne, die mit einer flankierenden Kasematte für zwei 7,7cm Kanonen versehen ist. Von hier kann das Seille-Tal in westlicher Richtung unter Feuer gehalten werden. Panzerbeobachter, Bereitschaftsraum und Kehlblockhaus vervollständigen das Ensemble.

Die Haubitzpanzerbatterie ist mit vier 15cm Haubitzen ausgestattet. Hier befindet sich auch die Elektrizitätszentrale, die mit Hilfe von Einkolbendieselmotoren die Elektrizitätsversorgung der gesamten Festung übernimmt.

Die Kanonenpanzerbatterie ist mit vier 10cm-Kanonen ausgerüstet.

Das Infanteriewerk Avigny besitzt einen trapezförmigen Umriß und setzt sich aus Kaserne, Bereitschaftsraum, zwei Grabenstreichen und einem Kehlblockhaus zusammen.

Das Infanteriewerk Seille besteht aus einer Kaserne, Bereitschaftsraum und einem Artillerie-Panzerbeobachtungsstand.

Textquelle: http://www.feste-wagner.de

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