Schlagwort-Archiv: Roden

Weckmann – Nikolauspuppe

Als Stutenkerl, auch Weck(en)mann, Krampus, Kiepenkerl, Grättimaa, Grittibänz, Elggermaa oder Dambedei, wird ein Gebildbrot aus Hefeteig bezeichnet.[1] Das Gebäckstück hat die Form eines stilisierten Mannes, da es sich auf den Bischof Nikolaus von Myra und seinen Festtag, den „Nikolaustag“ am 6. Dezember, bezieht. Der Stutenkerl ist ein typisches Adventsgebäck. Es gibt im deutschsprachigen Raum noch weitere Namen dafür. Einer der Oberbegriffe ist Nikolaus, vor allem wenn das Gebildbrot zum Nikolaustag gegessen wird. Im Ruhrgebiet, im Rheinland und in Hessen wird es bereits zu St. Martin gegessen und ist in den Tüten der Kinder beim Martinssingen enthalten.[2]

Verwendet wird ein meist gesüßter Hefeteig (Stuten). Häufig wird das Gebäck mit Rosinen für das Gesicht und die Knopfleiste verziert, bisweilen auch mit Zucker bestäubt, und es bekommt eine Tonpfeife eingesteckt. Früher wurde meist einfacher Brotteig verwendet.

Quelle: Wikipedia

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25 Jahre Ukrainenhilfe

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 Erinnerungen an Willi Mansion – Gründer der Ukrainenhilfe

Alles, was genial und außergewöhnlich ist, ist einfach. Das trifft  auch auf  Menschen zu. Es gibt besondere Menschen die man kennenlernte und nicht  mehr vergisst!

Zu solchen Gruppe zählte  auch Willi Mansion, ein einfacher Mensch, der von seiner Geburt bis zu einem Tod mit 62 Jahren  (2013) in Saarlouis-Roden lebte.

Wer in der weiten Welt kennt denn Roden? Einige wenige. In der Westukraine kennen viele, dank der ehrenamtlichen Arbeit vom MHD, diesen Ort.

Gehen wir zurück zu dem Jahr 1991 in die Stadt Ivano-Frankivsk. Zur damaligen Zeit war der Gründer der Malteser  Roden und Stadtberauftragter Willi Mansion. Und mit ihm fing alles an.

Die Ukraine gerade von der Ex-Sowjetunion unabhängig geworden war arm  und brauchte Hilfe. Unter der Leitung von Willi Mansion  und Daniel Tull machte sich der erste MHD-Hilfstransport auf den schweren Weg in die unbekannte Westukraine. Damals kannte man noch kein Navigationsgerät und war auf Karten angewiesen. Nach der polnischen Grenze, Hinweisschilder waren kaum vorhanden fuhr man weiter in die Ungewissheit. 2000 Kilometer ging dir Reise in ein ungekanntes Land wo der Transport schon ungeduldig erwartet wurde.

Die Malteser organisierten in der Stadt Ivano-Frankivsk  die  „armen Küche“ Sie  kochten bei der Kirche für die Armen, Obdachlosen, kümmerten sich um die Kinder in der Schule und die Waisenkinder die in einem ukrainischen Internat lebten.

Bei späteren Hilfstransporten wurden Lebensmitteln, Kleidung und verschiedenen Sachen des täglichen Bedarfs für die Armen und Behinderten in die Dörfern Tjasiv, Jamnytzja, Wolfsdorf gebracht. Für das psychiatrische Krankenhaus in Ivano-Frankivsk  wurden Medikamente, Verbandzeug, Betten und medizinische Geräte gespendet.

Im Dorf  Tjasiv übernahm der MHD von Trier und  Saarlouis-Roden die Patenschaft über die Dorfschule. Man besuchte in diesem Dorf  die Armen, Behinderten, kinderreiche Familien und alte Leute, die einsam lebten. Man sah viel Elend und Not und oft konnten die Helfer ihre Tränen nicht zurück halten. Solche Armut haben hatten viele noch nie gesehen.

Willi Mansion , Daniel Tull und die  Helfer des MHD Saarlouis   haben 1991einen Stein ins Rollen gebracht der auch heute 25 Jahre später, Hilfe zu den Menschen nach Ivano-Frankivsk bringt.

Für uns, die Menschen aus  Ivano-Frankivsk  ist die  ehrenamtliche Arbeit von  Willi Mansion und des MHD Saarlouis  unschätzbar. Willi war kein Genie,  auch kein Held, er machte seine ehrenamtliche Arbeit mit viel Herzblut. Die Menschen aus Ivano-Frankivsk verdanken ihm und den Maltesern sehr viel.

Immer ruhig, sehr bescheiden, taktvoll, diplomatisch, mit dem sehr viel Humor – so  haben wir ihn  im Herbst 1991 in der  Schule für Waisenkinder (Ivano-Frankivsk, Ukraine) kennen gelernt und so bleibt er in unserem Herzen für immer.

Am Sonntag, den 20.11.16  wird in Saarlouis das 25 jährige Jubiläum der Zusammenarbeit von MHD Saarlouis und  MHD Ivano-Frankivsk Ukraine gefeiert.

Willi Mansion, der für seine ehrenamtliche Tätigkeit jede Auszeichnung ablehnte– er wird vom Himmel herabblicken und dieser Feier aus der Ferne beiwohnen. Mitfeiern kann er nicht mehr – aber wir wollen bei diesem 25 jährigen Jubiläum Willi Mansion nicht vergessen.

Jeder Mensch  der Gutes getan hat verdient es, dass sein Andenken  in Ehre gehalten wird, dass  man von seinen Taten spricht  und für ihn betet.

Schlaf in Ruhe, Willi, viele hier in der Ukraine erinnern sich oft an dich, beten für dich und vergessen nicht, was du für uns getan hast!

Dein Weggehen war für uns so unerwartet, unerträglich, schmerzhaft und überraschend –

Du hast vielen geholfen, nur dir selbst nicht!

Du hast mehr an andere, als an dein eigenes Leben gedacht!

Du hast für andere mehr, als für sich selbst gelebt!

Du hast, nicht ohne Angst, dein weiteres Leben in der Ukraine gesehen, liegst aber nun in deinem Heimatland beerdigt.

Du hast dir einmal gewünscht in der Ukraine beerdigt zu werden, Dein Wunsch ging zum Teil in Erfüllung!- Deine Freunde haben sich darum gekümmert und eine ganz kleine Urne mit deiner Asche in deiner  geliebten Ukraine beigesetzt. Jetzt ruhst Du im kühlen Rasen  in dem  Land, das dir so nah am Herzen stand.

In stiller Trauer

Myroslava (Mira)Pavlyshyn  und alle denen Du so viel Gutes getan hast

15.11.16

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Familienabend beim Sängerbund 1872 Fraulautern

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Samstagabend hatte der Sängerbund zu seinem Familienabend geladen. Nach Begrüßung der Gäste durch Martin Labitzke, den 1. Vorsitzenden des Sängerbundes ging es im Programm weiter mit Auftritten des Chores unter Leitung von Isabelle Goldmann und verschiedenen Kabarettstücken.

Der offizielle Teil endete mit der Ehrung langjähriger Mitglieder.

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Rodener Platt

Foto: Thirionstr. vor dem Kriege

Das Rodener Platt, eine , die in unserem Heimatdorf seit Jahrhunderten gesprochen wird. Im Rodener Platt werden die Vorsilben teilweise nicht ausgebsprochen.

Mä – aber   (frz.: mais), Maien – Besuch machen,               

Maischipsen – Maikäfer, Marrand – Leichenschmaus, Matlach – Matratzenschoner

Matz – Mathias, Me’ihm – Muhme-Tante

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Anmeldung an der Ganztagsgrundschule Im Vogelsang

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27.10.2016

Von: Eva Feyand

Anmeldungen der Schulneulinge zum Schuljahr 2017/18 nimmt der Ganztagsbereich der Vogelsangschule am Freitag, dem 11. November 2016 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, im Sekretariat entgegen.

Der Besuch der gebundenen Ganztagsschule Im Vogelsang ist verpflichtend von 7.55 Uhr bis 16.00 Uhr; an einem Tag, z.Zt. freitags, endet die Schule um 13.15 Uhr.

Ein wesentlicher Aspekt der gebundenen Ganztaggrundschule ist die personelle und inhaltliche Verzahnung des unterrichtlichen mit dem außerunterrichtlichen Bereich. Pädagogische Fachkräfte wirken mit Unterstützungsangeboten im Unterricht mit, während Lehrkräfte auch im sozialpädagogischen Bereich Angebote machen.

Mit Ausnahme des Mittagessens ist der Besuch der gebundenen Ganztagsgrundschule kostenfrei.

Infos:
Internet: gsgtgssaarlouis.de
Tel: 06831/9458940 (Sekretariat)

Konzert Männerchor 1864 Roden e. V.

Unter dem Motto eine musikalische Zeitreise" fand am Sonntagnachmittag im Karl-Thiel-Haus das Chorkonzert des Rodener Männerchores statt. Männerchor Roden und Gesangverein Liederkranz Nalbach unter der Leitung von Isabelle Goldmann Chordirektorin ADC führten unter anderem Stücke von Franz Schubert und Friedrich Silcher auf. Die Klavierbegleitung übernahm Florian Schwarz

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Rückblick – 2. HERBSTFEST IM DONATUSZENTRUM

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Im Donatuszentrum in Saarlouis-Roden fand das 2. Herbstfest statt.ten. Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Krönung  der Saarlouiser Käsekuchen-Königin. An diesem Tag war dies Frau Hildegard Bast, Mühle-Böttle.

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Einweihung Saarpolygon

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Im Juni 2012 wurde der Steinkohlebergbau an der Saar nach mehr als 250 Jahren beendet. Die Saarbergwerke waren vor vielen Jahren noch einer der größten Arbeitgeber im Saarland. 2012 endete die Geschichte des saarländischen Bergbaues. Auf der Halde des ehemaligen Bergwerkes Duhamel, Ensdorf entstand eine Landmarke, das Saarpolygon. Das Saarpolygon wird einmal im Jahr durch einen Shuttlebus angefahren – zu Fuß kann diese Landmarke jederzeit besichtigt werden.

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Wir bedanken uns für die Fotos bei unserem Freund Willy Engeldinger

 

Mein erster Schultag – 2. Teil

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Am 1. Schultag wurde uns gesagt, dass wir uns  am zweiten Schultag um 09:00 Uhr  in der  Pfarrkirche Maria Himmelfahrt  mit einem Elternteil zu einer heiligen Messe einfinden sollen. Nach der  Messe gingen die Jungs mit Elternteil und Lehrern in die Römerbergschule und die Mädchen mit Lehrern und Elternteil zur Donatusschule. In der Römerbergschule bekam die Klasse, in der ich war, die 1 a, in der 1. Etage ihren Klassenraum zugewiesen, sodass uns auch gesagt wurde, der obere Pausenplatz nur für Klasse 1 und 2 ist – der untere für Klasse 3 und 4.

Außerdem  wurde  den Schülern an diesem Tag ihr Platz und ihr Nebenmann zugewiesen. Ein Schüler in unserer Klasse, hatte mindestens noch 14 Tage seine  Mutter die ersten 2 Stunden dabei. Er hatte Angst und fing jedes Mal an zu heulen,  wenn sie ging und ließ sich fast kaum beruhigen. Heute ist dieser „junge Bub“  ein gestandenes Mannsbild, ein Mann wie ein Baum.

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Rückblick – SOMMERFEST DER SPD RODEN

Zu einem Sommerfest  hatte die SPD Roden in den Biergarten hinter dem Donatuszentrum in Saarlouis-Roden eingeladen. Die Schirmherrschaft
übernahm  die  Parlamentarische  Geschäftsführerin  der SPD-Fraktion im Saarländischen Landtag Petra Berg.

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Damals – vor 48 Jahren mein erster Schultag

Mein erster Schultag 1968 war der 01. September. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Ich hatte einen braunen Ranzen mit einem Lesebuch, einer Griffeldose, einem und einer Schiefertafel mit Linien. Ich trug zur Einschulung einen hellblauen Pullover mit kurzen Armen, eine kurze braune Hose, hellblaue Kniestrümpfe und neue braune Halbschuhe. Außerdem hatte ich eine riesengroße gold-blaue Schultüte im Arm, die ich erst öffnen durfte, nachdem wir wieder zuhause waren. Damals gingen die Jungs in Roden in Roden in die Römerbergschule und die Mädchen in die Donatusschule, die heute als Einkaufs- und Ärztezentrum genutzt wird. Unser Jahrgang war so stark, dass jede erste Klasse 30 Schüler zählte. Unser Lehrer, Herr Delles, machte ein Spiel mit uns um sich unsere Namen einzuprägen und las uns anschließend eine Geschichte vor. Damals war es nicht so wie heute, dass Schulbusse die Kinder zur Schule brachten und sie dort auch wieder abholten. Wir mussten jeden Tag laufen.

Fortsetzung folgt!

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Rückblick – SOMMERFEST DER SPD RODEN

Zu einem Sommerfest  hatte die SPD Roden in den Biergarten hinter dem Donatuszentrum in Saarlouis-Roden eingeladen. Die Schirmherrschaft
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Damals – Die Lehmkaul in Roden

Zur Ziegelei gehörte die Lehmkaul, die sich in der Wiesengemarkung „In der Au“, etwa am Ende der heutigen Straße „Zur Saarmühle“ befand. In der Dorfsprache hieß die Lehmkaul nur „Dietes Loch“, benannt nach dem Eigentümer, die Familie Diete. Die Kaul hatte in etwa die Ausmaße eines halben Fußballfeldes und war an einigen Stellen mehrere Meter tief. Hier wurde der Lehm abgebaut. In den Anfängen ist dieser noch mühevoll von Hand gestochen und unter großen Anstrengungen mit Hand- und Pferdewagen in die nahegelegene Ziegelei gekarrt worden. Zum Transport stellten damals die Rodener Bauern im Wechsel ihre Pferdegespanne zur Verfügung. Später wurde der Rohstoff mit einem Schaufelbagger gefördert und auf einer Feldbahn auf Loren in den Betrieb transportiert. Ein Fortschritt, der die Arbeit von Mensch und Tier doch wesentlich erleichterte.

Mit Grundwasser gefüllt, bildete sich im Laufe der Zeit in der Lehmgrube ein kleiner See. In dem Bereich, in dem nicht mehr abgebaut wurde und der nicht als Müllhalde genutzt wurde, wuchs eine vielfältige Ufervegetation mit seltenen Schilf- und Sumpfpflanzen heran. Ein einzigartiges Biotop, in dem sich durch die häufigen Überflutungen von Saar und Ellbach eine artenreiche Fauna entwickelte. Neben Karpfen und Hechten, wurden auch Krebse gefangen. Selbst Forellen und andere Edelfische waren vorhanden.

Heute ist von der ehemaligen Ziegelei nichts mehr zu sehen. Das Werksgebäude ist verschwunden, die Fabrik nur noch Geschichte. Wo früher die Brennöfen glühten und der hohe Schornstein rauchte, wo Rodener Männer und Frauen schwere Arbeiten verrichteten, stehen jetzt Wohngebäude. Auch die Lehmkaul und der kleine See mit der reichen Flora und Fauna sind verschwunden. Zugeschüttet und mit Gras über-wachsen, deutet nur noch eine kleine Mulde in den Wiesen auf „Dietes Loch“, die Lehmkaul hin.

Walter Schmolenzky

Fotoquelle: Rodena Werkzeug für den Lehmabbau

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