KG Saarlouis-Steinrausch e.V. Faasend Rebellen – das neue Rebellenlied

Um Steinrausch steht die große Hall, do feiern mir Rebellenball,
wir singen, tanzen, trinken Bier, ja darum sind wir alle hier.
Wir machen durch bis morgen um acht, das der Kater keine Chance hat.
Dann werden wir nach Hause schweben, schön ist das Rebellenleben.

Refrain:
Wir rufen ganz laut Alleh Hopp, der Steinrausch, der steht wieder Kopp
Mir feiern die Fasenacht, um Steinrausch bis die Schwarte kracht.
Ja wir, wir sind Rebellen.

Wir hoffen es hat Spaß gemacht, kommt und feiert heut die ganze Nacht,
trinkt Cocktails und singt alle mit, den supertollen Faasendhit.
Rebellen ja, das sind wir, um Steinrausch ja do feiern wir,
weil jeder der die Faasend kennt, zu den Rebellen auf den Steinrausch rennt.

Refrain:
Wir rufen ganz laut Alleh Hopp, der Steinrausch, der steht wieder Kopp
Mir feiern die Fasenacht, um Steinrausch bis die Schwarte kracht.
Ja wir, wir sind Rebellen.

Wir hoffen es hat Spaß gemacht, kommt und feiert heut die ganze Nacht,
denn nun ist es jedem klar, wir sehen uns im nächsten Jahr.
Dann wird es wieder lustig sein und keiner von uns ist allein,
dann gibt es in der Steinrauschhall wieder den Rebellenball.

Refrain:
Wir rufen ganz laut Alleh Hopp, der Steinrausch, der steht wieder Kopp
Mir feiern die Fasenacht, um Steinrausch bis die Schwarte kracht.
Ja wir, wir sind Rebellen.

Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern
Wir feiern

Wir sind Rebellen!!!!!!!!


KG Saarlouis-Steinrausch e.V. "Faasend Rebellen"

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Tabakwarenfabrik Jyldis – Verwaltungsgebäude

Die Brüder John und Hugo Sternheimer (eine jüdische Familie aus Metz) gründeten 1919 in Saarbrücken die die Zigarettenfabrik "Jyldis". Jyldis ist das türkische Wort für "Stern".

In der Pavillionstr., Saarlouis werden ab 1922 von den Astra Werken GmbH (Grafische Kunstanstalt, Kartonagenfabrik) Verpackungen für die Zigarettenfabrik Jyldis hergestellt.

1929 wird die Zigarettenproduktion von Saarbrücken nach Saarlouis verlagert.

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1959 / 1960 Rodener Faasend

Prinz Karneval 1959/1960 war Theoderich I. von Fernguckhausen

Herzog von Staubsaugen, Progress und Kobold

Graf Mahl-Fix v. Mullinex

Freiherr v. Zanker und Bauknecht

Ritter für Arbeitserleichterung der Hausfrau

Diener aller Ratenzahler

– mit bürgerlicher Namen: Theo Speicher

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Rodener Poesiealbum – erster Eintrag 1919

Das Poesiealbum (auch Freundschaftsbuch, mitunter in der Jugendsprache einfach nur Poesie genannt) ist ein fest eingebundenes, oftmals quadratisches Buch im Format von etwa 16 cm × 16 cm mit weißen Seiten, in das Zitate in Form von Reimen und Versen (Zweizeiler, Vierzeiler usw.) eingetragen werden können. Zeichnungen, Ornamente, Bilder und Fotos dekorieren die Zitate oft noch. Das Poesiealbum erinnert – wie das Tagebuch – an Menschen, mit denen der Lebensweg oder Abschnitte davon geteilt wurde.

Historisches

Gegen Ende des 16. Jahrhunderts entstand der Brauch, guten Freunden Namen, Wappen und Wahlspruch in das Stammbuch zu schreiben. Im 18. Jahrhundert kamen zu den Sinnsprüchen auch Widmungen und viele Zeichnungen, und im Laufe der Zeit wurden aus den Stammbüchern dann Erinnerungsbücher. Die Blütezeit hatte das Poesiealbum im 19. Jahrhundert, als Mitglieder von literarischen Zirkeln sich gegenseitig mit Versen und künstlerischen Beiträgen in eigens angeschafften Heften „verewigten“. Die Sitte betrieben hauptsächlich Erwachsene.

Poesiealben seit 1950

Poesiealben waren zum Teil mit einfachen kleinen Schlüsselchen verschließbar, und es galt unter Kindern mitunter als Vertrauens- und Freundschaftsbeweis, sich eintragen zu dürfen. Zu Beginn der 1980er Jahre war es auch bei Jungen kurzzeitig modern, ein Poesiealbum zu besitzen. Dieser Trend hielt allerdings nicht lange an.

Die poetischen Verse wurden durch Weitergabe des Albums an Mitschüler, Lehrer, Freunde, Verwandte und Bekannte gesammelt. Dabei stand jedem Eintrag nur eine Buchseite (in der Regel die rechte) zur Verfügung. Die linke Buchseite blieb frei und diente einer künstlerischen Gestaltung. Beliebt waren Glanzbilder, Scherenschnitte und Glitzerbilder, später auch sogenannte Sticker, die eingeklebt wurden. Da Poesiealben typischerweise in der Schulzeit etwa ab dem Alter von 10 Jahren geführt wurden, sah es die erwachsene Generation in bildungspolitisch vorgeprägten Kreisen teilweise als pädagogisch wertvoll an, da sowohl die Handschrift in Form der Schönschrift geübt wurde als auch Geschmack bei der Auswahl von Texten gepflegt werden konnte.

Die Beliebtheit von Poesiealben ist stets einem Modetrend unterworfen. Heute hat sich der Gebrauch der Alben auch durch eine zum Teil vorgefertigte Gestaltung seitens der Hersteller wieder gesteigert. Eine Weiterentwicklung des Poesiealbums ist das Freundschaftsbuch (auch mit Meine Freunde betitelt). Es lässt Platz für Fotos, Hobbys, Lieblingslieder etc. und ggf. einen Sinnspruch, wie er ursprünglich im Poesiealbum üblich war.

Eingetragene Verse

Einer der am häufigsten eingetragenen Verse war: „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“ (J. W. Goethe). Der Besitzer des Albums gibt auf der ersten Seite oft einige Regeln bekannt, die oft mit der Zeile „… und reißt mir keine Blätter raus, sonst ist es mit der Freundschaft aus …“ enden. Auf der letzten Albumseite stand oft der Spruch: „Ich habe mich hier angewurzelt, damit niemand aus dem Album purzelt.“

Quelle: Wikipedia

Literatur

  • Eckehard und Walter Methler: Poesiealbum und Glanzbild – was Menschen bewegt(e), Poesiealbenausstellung vom 3. Dez. 2011 – 8. Jan. 2012 im Henriette-Davidis-Museum Wetter (Ruhr), 268 S., (2011) – Band 1.
  • Eckehard und Walter Methler, Wetter (Ruhr) – Heimatgeschichte in Poesiealben des 19. bis 21. Jahrhunderts, 350 S., (2011) – Band 2.
  • Perk Loesch: Der Freundschaft Denkmal. Stammbücher und Poesiealben aus fünf Jahrhunderten im Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Monographie, Dresden 2003, ISBN 3-910005-28-4.
  • Elke Schneider (Hrsg.): Verse und Sprichwörter für Poesiealbum und Gästebuch, Schweizer Buchzentrum, Olten 1977.

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Grube Göttelborn

Die Grube Göttelborn war eine der wichtigsten saarländischen Gruben, die von den Saarbergwerke AG, später von Ruhrkohle AG (RAG) betrieben wurde. Sie liegt in der Gemarkung des Ortsteiles Göttelborn (Gemeinde Quierschied), zirka 12 Kilometer nördlich von Saarbrücken.

Mit der Schließung der Anlage im Jahre 2000 gingen die Hoffnungen vieler Bergleute, aber auch ein Stück Glaubwürdigkeit der Politik verloren, schließlich hieß es bis zum endgültigen Aus: „Die Kohle an der Saar ist sicher.“

Die Grube Göttelborn stellt heute ein Symbol der verfehlten Kohlepolitik dar, wurde doch der neue, neue Zeiten versprechende Förderturm IV nur sechs Jahre lang genutzt.

Im Jahre 1988 beschloss die Saarbergwerke AG ihr Drei-Gruben-Konzept, das die wirtschaftliche und logistische Zusammenlegung der bislang selbständigen drei Gruben Ensdorf, Reden/Göttelborn und Warndt/Luisenthal vorsah. Dazu gehörte eine leistungsfähige Förderanlage an zentralem Standort, dem Göttelborn entsprach. Damit sollte eine effizientere Kohleförderung sichergestellt werden. Mit den Kohleerträgen sollten die saarländischen und zum Teil auch andere südwestdeutsche Kohlekraftwerke bedient werden. Die maximale Förderleistung war für 1.050 Tonnen Rohkohle pro Stunde bzw. 2,5 Mio. Tonnen jährlich ausgelegt.

Vorhandene Anlagen der Grube

Schacht 2

Der Schacht 2 wurde im Jahr 1920 abgeteuft. Der 5,10 m Durchmesser messende Schacht hat 23,62 m hohes Vollwand-Fördergerüst, das für eine Seilbruchlast von 3.500 kN und einen Seilscheibendurchmesser von 6.000 mm ausgelegt wurde.

Schacht 3

Das Fördergerüst von Schacht 3 wurde zwischen 1925 und 1926 errichtet, es ist ein deutsches Strebengerüst des Unternehmens B. Seibert. Aufgrund der technischen beziehungsweise architektonischen Qualität wurde dieses Fördergerüst unter Denkmalschutz gestellt. Das Fördergerüst des Schachtes hat eine Höhe von 13,45 m. Der Schacht hat einen Durchmesser von 6,00 m. Erbaut wurde der Förderturm für eine Seilbruchlast von 2.250 kN, er hat einen Seilscheibendurchmesser von 5.500 mm und ist kleiner als der Förderturm von Schacht 2.

Schacht 4

Im Januar 1990 begannen die Arbeiten an dem futuristischen, alle bislang in Deutschland bekannten Dimensionen sprengenden Fördergerüst. Die im 1160 Meter tiefen Schacht (Teufe im Dezember 1992) mit einem Durchmesser von neun Metern (davon 8,3 Meter nutzbar) installierte Förderanlage konnte bis 34 Tonnen Nutzlast mit einer Geschwindigkeit von 65 km/h oder bis zu 93 Bergleute mit 43 km/h bewegen, ihre Leistung betrug 7,5 Megawatt (ca. 10.000 PS).

Der Turm selbst ist mit 90 Metern der höchste Bergbauförderturm weltweit.[2] Die Seilscheiben mit einem Durchmesser von 7,5 Metern waren auf 74 Metern Höhe gelagert und mit 6,8 cm dicken Stahlseilen versehen. Die Investitionen zum Bau dieses Fördergerüstes betrugen etwa 200 Millionen Euro. Von der Göttelborner Bevölkerung wird er aufgrund seiner Größe und seiner Farbe liebevoll weißer Riese genannt. Heute ist der Schacht mit einem 70 Meter dicken Betonpfropfen verschlossen.

Sozialgebäude

Das Sozialgebäude des Bergwerkes wurde 1976 errichtet. Es besteht aus der Schwarz-/Weißkaue mit 3.000 Kleideraufzügen, dem Verlesesaal, der Lampenstube und dem Mannschaftsgang.

Streckennetz

Das unterirdische Streckennetz des Verbundbergwerkes Göttelborn-Reden war zu Spitzenzeiten 100 Kilometer lang.

Teilbergwerke des Verbundbergwerkes Göttelborn-Reden

Das Verbundbergwerk Göttelborn-Reden bestand zu Spitzenzeiten aus dem Schacht „Peter“ und den Gruben Göttelborn, Landsweiler-Reden, Fischbach-Camphausen und Heusweiler-Holz. Weiterhin waren die Gruben Heusweiler-Lummerschied, Quierschied und Maybach Teil des Verbundbergwerks.

Gründe für die Schließung

Das Bergwerk mit 220 Mio. Tonnen bauwürdiger Vorräte und 137 Kilometern Grubenräumen erwies sich als doch nicht zeitgemäß: im November 1997 wurde der Plan aufgegeben, mit Hilfe einer Großinvestition den Verbund Göttelborn/Reden zu einer der leistungsfähigsten Förderanlagen im europäischen Bergbau zu machen. Sinkende Kohle-Subventionen hatten weitreichende Anpassungsmaßnahmen im Ruhr- und Saarbergbau erforderlich gemacht. Im Vergleich zu anderen Energieträgern war die Kohle aus Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig. Die ursprüngliche Ausgabe von umgerechnet 200 Millionen Euro war bei der Fertigstellung des Fördergerüsts Göttelborn IV im Jahre 1994 noch als „Investition für die Zukunft“ bezeichnet worden.

Zwangsarbeiterlager der Grube Göttelborn / Der Russenstollen

Auf der Grube Göttelborn befand sich während des Zweiten Weltkrieges ein Zwangsarbeiterlager, dieses lag am Ortsausgang Göttelborns, rechts der Straße nach Merchweiler. Ende August 1944 wurden dort mehr als 258 Ostarbeiter zu Arbeitsdiensten gezwungen. Als weitere Zwangsarbeiter aus dem Lager Elm nach Göttelborner verlagert wurden, gelang 44 von ihnen die Flucht. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt. Zwischen dem 3. Oktober und dem 5. November 1944 musste die Grube 359 Zwangsarbeiter zu Schanzarbeiten freistellen, dabei gelang weiteren 60 Personen die Flucht. Bei Jagdbomberangriffen der Alliierten am 14. und 23. Februar 1945 wurden zahlreiche Insassen des Lagers getötet.

Die meisten Gefangenen des Lagers, vor allem sowjetische Kriegsgefangene eines nahe gelegenen Gefangenenlagers, kamen durch den sogenannten Russenstollen, dessen Eingang sich früher hinter dem alten Magazingebäude der Grube Göttelborn befand, zur Zwangsarbeit in die Grube. 2005 wurde der Eingang verschlossen, der Stollen wurde verfüllt.

Ein Deutschlandbericht der SoPaDe aus dem Juli 1938 erwähnt die Errichtung eines großen Arbeitslagers in Quierschied, dies war das Reichsarbeitsdienstlager (RAD-Abt. 6/322 „Jakob Johannes“ Quierschied (11.1943–02.1944)) am Quierschieder Friedhof. Die RAD-Angehörigen stammten vor allem aus Norddeutschland, insbesondere aus Ostfriesland, von der Insel Rügen und aus Holstein (umgekehrt waren Arbeiter aus dem Saarland bei Festungsarbeiten auf den Nordseeinseln beschäftigt). Morgens wurden sie mit Lastwagen zu ihrer Arbeitsstätte gebracht, abends wieder zum Lager zurückgefahren.

Quelle: Wikipedia

Literatur

Einzelnachweise

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Frohes GLÜCKAUF! – Bergbaujubilare 1950

Am 30. April 1950 waren:
3 Angestellte und 6 Arbeiter 50 Jahre u.
34 Angestellte und 215 Arbeiter 40 Jahre
ununterbrochen in den Diensten der Saargruben beschäftigt.

In 191 Fällen war der Vater und
in 136 Fällen der Vater und der Großvater bei den Saargruben beschäftigt.

Von den Jubilaren arbeiten 90 Kinder im Saarbergbau.
Von 1. Jubilar arbeiten 4 Söhne
von 2. Jubilaren arbeiten 3 Söhne
von 18 Jubilaren arbeiten je 2 Söhne und
von 44 Jubilaren arbeiten je 1 Sohn

in den Betrieben der Saargruben, in welchen ihre Väter 50 bzw. 40 Jahre tätig sind.

Peter Kiefer. Fraulautern, Karthäuser Str: 1 a

Kiefer Peter, beschäftigt auf Grube Duhamel, dessen Vater und Großvater Bergmann waren, gehört zu den Jubilaren, ununterbrochen 40 Jahre im Saarbergbau beschäftigt sind. Kiefer ist verheiratet und nennt mit Stolz 9 Kinder sein eigen, von denen 3 Kinder in den Betrieben der Saargruben tätig sind. Der jüngste Sohn ist Berglehrling.

Beachtenswert ist, dass Kiefer in seinem Leben, das nur seiner Familie und Arbeit gewidmet ist, sich 3mal ein Eigenheim erstellt. Das erste Eigenheim, welches er sich errichtete, ist 1942 durch Brandbombenabwurf vollständig zerstört worden. Mit großer Energie hat er das zerstörte Haus wieder erstellt; jedoch auch dieses Haus wurde am 1. Dezember 1944 durch Bombenabwurf vollständig zerstört. Der Bergmann Kiefer war auch jetzt nicht mutlos geworden. Sofort nach Kriegsende fing er mit dem Wiederaufbau an und errichtete sein Eigenheim zum dritten Male. Dieser Vorgang aus dem Leben der Bergmannsfamilie Kiefer beweißt die Energie, die Willenskraft und das Gottvertrauen, von welchem er selbst und darüber hinaus aber auch sämtliche Saarbergleute erfüllt sind.

Quelle: Saarbrücker Bergmannskalender 1951, Herausgeber Régie des Mines de la Sarre

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Fremdes mit fremden Augen sehen

Alfred Gulden sprach in der Kaserne VI über Adelbert von Chamisso als Weltreisenden. In seinem Film über die Seychellen versuchte er touristische Klischees zu vermeiden, das besondere der Seychelleninseln zu erkunden und zu zeigen. Eine sehr gelungene Veranstaltung.

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