Im Saarlouiser Rathaus fand die 1. Sitzung des neuen Vorstandes statt.
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Der SPD Bürgerpreis wurde an die Saarlouiser Tafel verliehen.
Hermann Josef Nieren von der Tafel nahm den Preis entgegen.
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15.01.2016
Von: Irmtraud Wagner
Die „Saarlouiser Faasendbozen“ starten am Fetten Donnerstag, dem 04. Februar 2016, ihren alljährlichen Angriff auf das Saarlouiser Rathaus.
Angeführt vom Stadtprinzenpaar Prinzessin Angela I und Prinz Christoph I I von der Karo Blau Gold Roden e.V. werden die Vertreter der städtischen Karnevalsgesellschaften das Rathaus „stürmen“ und versuchen, die Verwaltungsspitze zu entmachten. Aber diese wird hierbei nicht tatenlos zusehen. Sie hat sich zur „Verteidigung“ tatkräftige Unterstützung angefordert. Um 15:45 Uhr treffen sich alle Karnevalisten am Kleinen Markt und ziehen in einem bunten Zug mit Musik zum Rathaus. Die Bevölkerung ist ganz herzlich eingeladen.

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St. Aposteln ist eine von zwölf großen romanischen Basiliken der Stadt Köln. Die dreischiffige Kirche liegt in der Innenstadt am Neumarkt zwischen Hahnenstraße und Mittelstraße.
Sie zeichnet sich durch eine aufwändig gestaltete Dreikonchenanlage aus, in die zwei flankierende Osttürme integriert sind. Ihnen gegenüber steht der Westturm, der mit seinen etwa 67 Metern der dritthöchste Turm der romanischen Kölner Kirchen ist. Anders als bei Groß St. Martin wird der kleeblattförmige Chorbau nur von einem kurzen achteckigen Vierungsturm überragt, der von einer Laterne gekrönt wird. Das Querschiff des Langhauses ist über ein kurzes, tonnengewölbtes Joch mit dem Westturm verbunden.
Quelle: Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Aposteln
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Wie jedes Jahr nahm unser Orden wieder an der Preisverleihung zum "Orden des Jahres" beim VSK teil. Dieses Jahr erreichten wir einen tollen 3. Platz von angetretenen 27 Orden. Gerade dieser Orden liegt uns sehr am Herzen. Umso größer war die Freude über die gute Platzierung!
Unser diesjähriger Orden zeichnet sich durch viele Ideen, Eindrücke und Geschehnisse aus, die uns im letzten Jahr beschäftigt und den Entwurf geprägt haben.
Das Ziel unserer Gesellschaft und eines jeden Vereins sollte es sein Friede, Freundschaft, Gleichheit, Miteinander und Ehrlichkeit zu vermitteln. Unser Brauchtum den Menschen näher zu bringen, Ihnen zu zeigen wie toll es ist zu einer Gemeinschaft zu gehören.
Täglich passieren schlimme Dinge in der Welt, deshalb sollten wir für uns und unsere Kinder versuchen Geschehnisse weniger zu bewerten, andere Meinungen zu akzeptieren und Veränderungen anzunehmen.
Unser Verein ist eine wichtige Stütze für Kinder, Jugendliche, junge und alte Menschen, egal aus welchem Land oder aus welchen wirtschaftlichen Verhältnissen sie kommen.
Wir möchten ein Miteinander aller Generationen, aller Hautfarben, aller Menschen, egal welches Aussehen und welcher finanziellen Mittel. Der Erfolg steht nicht im Vordergrund, wichtiger ist das Miteinander!
Wenn wir es schaffen unsere Ziele umzusetzen, ohne zu verurteilen, zu bewerten und unfair zu sein, können wir vielleicht ein kleines Stück die Welt verändern und andere damit anstecken.
— mit Jasmin Dräger.

14.01.2016
Von: Sabine Schmitt
Die Stadt Saarlouis präsentiert in der Stadthalle Dillingen „Backbeat – Die Beatles in Hamburg“, eine musikalische Zeitreise zu den Anfängen der legendären Liverpooler Pilzköpfe. Die Show ist zu sehen am Donnerstag, 18. Februar um 20 Uhr.
http://www.saarlouis.de/home/aktuelles/info/artikel/die-beatles-in-dillingen/
Im Karl Thiel Haus Roden fand am 14. Januar der Neujahrsempfang des CDU Stadtverbandes Saarlouis statt. Nach Begrüßung der Gäste durch den Vorsitzenden der CDU Roden Michael Altmeyer sprachen Bürgermeisterin Marion Jost, Roland Theis Generalsekretär der CDU und parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-LandtagsfraktionGeneralsekretär und Raphael Schäfer stellv. Fraktionsvorsitzender ein Grußwort. Die Verleihung des Josef Gessner Preises an Alfred Fredi Schleich Fraulautern erfolgte durch Georg Jungmann EVS Geschäftsführer.
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Wenige Tage nach der Geburt wird das Kind getauft, gewöhnlich am Sonntagnachmittag nach der Andacht. Pate und Patin gehören meistens der Verwandtschaft („Frindschaft“) an. Sie beschenken die Wöchnerin mit Zucker und Geld. Auch das Kind wird bedacht; früher steckten die Patenleute ein schweres Geldstück in die Wickel. Die Frau, die zum ersten Mal als Patin auftritt, wird durch Einreiben mit einem Strohwisch „eingeweiht“. In ländlichen Gegenden geht der Taufzug, dem der Pate, die Patin und die Hebamme mit dem Täufling angehören, zu Fuß zur Kirche. Die Bewohner der Filialorte benutzen die Kutsche oder den offenen Bauernwagen. In den großen Arbeitervororten an der mittleren und oberen Saar befördert die gemietete Kutsche die Taufleute zur Kirche. Nach dem Taufakt übereichen die Patenleute dem Pastor und dem Küster je eine mit Zuckersteinen gefüllte Tüte, die als Beigabe ein Geldstück enthält. Beim Verlassen der Kirche wird der Taufzug von den Kindern des Ortes mit Rufen und Schreien empfangen. „Got, Got, Zockerlären!“ betteln die Kinder, und der Pate verteilt Zuckersteine (Babilottjer, Feierschdän, Gut tzjer, Zockerkären) unter das kleine Volk oder er streut aus der fahrenden Kutsche heraus seine Gabe unter die nachlaufenden Kinder. In einigen Dörfern des Gaues stehen die Kinder in einer Reihe vor dem Hause des Täuflings und warten sehnsüchtig auf die Heimkehrenden. „Bisgot“ (Bunsgot) nennt man die Patin; die als Ehefrau des Paten die Patenschaft angenommen hat. Ein knauseriger Pate heißt „Schdrohpatt“ besonders dann, wenn er bei der „Mo'ßig “ mit der Spende geizt. Die Mo'ßig (Kreis Saarburg) ist eine besondere Feier für die Frauen, die sich in den Tagen vor der Geburt des Täuflings um die Hauswirtschaft bekümmerten.(Diese nachbarschaftliche Hilfe ist in der ganzen Saargegend üblich). Pate und Patin pflegen den Wein für die Mo'ßig zu bezahlen; eine großzügige Weinspende hat stets eine ausgelassene Stimmung im Gefolge. Alte Bauernspiele beenden die Feier. Das derbe Tanzspiel „ Der Schweizermann“, das in allen moselfränkischen Bauerndörfern noch bekannt ist,, wurde früher bei jeder Mo'ßig aufgeführt. Der Hochwälder Taufzug begibt sich, wenn er von einem Filialort hergekommen ist, nac der Taufe in die Dorfschenke, um die „Kenddaffemmes“ zu feiern. Gegen die Kindtauffchmäuse gingen alle Kirchenverordnungen und viele landesherrliche Befehle vor. Heute wird bei der Feier meistens Kaffee und Kuchen angeboten. In einzelnen Dörfern trinken bei dieser Gelegenheit die Frauen gern den verzuckerten Branntwein.
Quelle: Deutsches Brauchtum an der Saar – Dr. Nikolaus Fox
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Der SPD Bürgerpreis wurde an die Saarlouiser Tafel verliehen.
Hermann Josef Nieren von der Tafel nahm den Preis entgegen.
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Am Freitag, den 29. Januar 2016, veranstaltet der Karnevalsverein „de Picarda Fräsch“ seine diesjährige Galakappensitzung. Die 2. Kappensitzung findet am Samstag, den 30. Januar 2016, statt. Los geht’s an beiden Tagen um 20:11 Uhr in der Mehrzweckhalle in Picard. Geboten wird ein stimmungsvolles Programm mit attraktiven Garde- und Schautänzen, humorvollen Sketchen, mitreißenden Büttenreden und wirbelnden Tanzmariechen. Der Kartenvorverkauf findet am Freitag, den 15.01.2016, von 17:00 – 19:00 Uhr und am Samstag, den 16.01.2016, von 12.00 bis 14.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Picard statt. Weitere Karten können anschließend bei MTG Deutschland, St. Avolder Straße 66, in 66740 Saarlouis nach telefonischer Vereinbarung (Telefon: 06831-4004790, Handy: 0152-53488393) erworben werden. Die Eintrittskarten werden zu einem Preis von 10,00 € angeboten. Die angebotenen Sitzplätze sind nummeriert. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

In den 1970er Jahren standen die Schächte Duhamel (Teufe: 868 Meter), Ney (651 Meter), Elm (281 Meter) und Dilsburg (632 Meter) in Betrieb. Die Hauptfördersohle befand sich in 608 Meter Teufe; mehr als die Hälfte der abgebauten Flöze wies eine Mächtigkeit über drei Meter auf. Bis 1976 wurden alle Streben auf Schildausbau umgestellt. Bedingt durch den Abbau in einem großen Gebiet bei nur wenigen Flözen waren in den 1970er Jahren über 100 Kilometer offene Strecken vorhanden. Zwischen 1975 und 1978 entstand mit dem Barbarastollen ein 3.500 Meter langer Schrägschacht, der einen Höhenunterschied von 610 Metern überwindet. Der Barbarastollen dient der Förderung aus dem Nordfeld; hierzu wurde er mit einer Bandanlage ausgerüstet, die 1.400 Tonnen pro Stunde transportieren kann. Ebenfalls in den 1970er Jahren wurde der Nordschacht abgeteuft
Das Bergwerk Saar war ein Steinkohlenbergwerk mit Hauptstandort (Seilfahrt und Kohleförderung sowie -aufbereitung) in Ensdorf sowie einem weiteren Standort (Seilfahrt) in Lebach-Falscheid im Landkreis Saarlouis. Es war das letzte aktive Bergwerk der RAG Deutsche Steinkohle AG im Saarland. Es entstand zum 1. Januar 2004 durch die Zusammenführung der beiden Bergwerke Warndt/Luisenthal und Ensdorf zu einer organisatorischen Einheit mit weiterhin zwei Förderstandorten. Am 17. Juni 2005 wurde am Standort Warndt/Luisenthal die Steinkohlenförderung eingestellt.
Nach einer Erderschütterung im Februar 2008 kam es zu einer heftigen öffentlichen Diskussion über die Zukunft des Saarbergbaus, auch vor dem Hintergrund des generellen Abbauendes für deutsche Steinkohle. Durch Bergwerksbetreiber und Politik wurde ein Ende der Förderung im Bergwerk Saar beschlossen[1] und Ende Juni 2012 vollzogen
Mit knapp 4000 Beschäftigten erwirtschaftete das Bergwerk Saar im Jahre 2006 einen Umsatz von rund 517 Millionen Euro. Im Jahre 2007 betrug die verwertbare Förderung rund 3,5 Millionen Tonnen Flammkohle. Die Tagesförderung lag bei durchschnittlich rund 14.400 Tonnen.
In die Schlagzeilen geriet das Bergwerk in den letzten Jahren durch bergbaubedingte Erderschütterungen. Nach einer schweren Erderschütterung der Stärke 4,0 auf der Richterskala am 23. Februar 2008 wurde von der saarländischen Landesregierung für das Bergwerk Saar ein Abbaustopp verfügt. Rund 3.600 Bergmänner wurden seitens der RAG Aktiengesellschaft zunächst von der Arbeit freigestellt.
Als Reaktion beschloss der Aufsichtsrat der RAG Deutsche Steinkohle am 14. März 2008 das Ende der Förderung im Bergwerk Saar bis 2012. Bis dorthin sollte der Betrieb in reduzierter Form fortgeführt werden. Der Abbau im Feld Primsmulde-Süd, der vermutlich der Auslöser für die Erschütterung vom 23. Februar 2008 war, sowie im Flöz Schwalbach sollte nicht mehr aufgenommen werden. Stattdessen sollte nur noch in den Flözen Grangeleisen und Wahlschied Steinkohle gefördert werden. Dadurch reduzierte sich die Fördermenge auf ein Drittel der bisherigen. 3.000 Arbeitsplätze konnten so für die nächsten Jahre erhalten bleiben. Im Bebenjahr 2008 wurden nur noch rund 1 Million Tonnen Steinkohle gefördert, was einem Umsatz von mehr als 300 Millionen Euro entspricht.[4]
Ende Juni 2012 endete die Steinkohleförderung im Bergwerk Saar und damit nach mehreren Jahrhunderten die Steinkohleförderung im Saarland. Ein Teil der Beschäftigten wird den untertägigen Rückbau der Anlagen sowie die Sicherung der Schächte übernehmen. Weitere Beschäftigte, die zu jung für den Vorruhestand sind, werden an verbleibende RAG-Standorte versetzt.
Quelle: Wikipedia

Am Sonntag, dem 19. Juli 2015, fand am Wallgraben in Saarlouis die vorerst letzte Wallpartie statt. Unter der Moderation von Hans Werner Strauß traten die Mannschaften aus den Stadtteilen gegeneinander an. Wegen der letzten Wallpartie wurde auf eine Siegerehrung wie in den letzten Jahren verzichtet.
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04.01.2016
Von: Alexander Guß
Am zweiten und dritten Januarwochenende spielen die Saarlouiser Fußballvereine ihre diesjährigen Stadtmeister im Hallenfußball aus. Den Auftakt machen die Nachwuchsfußballer am 09. und 10. Januar in der Stadtgartenhalle.
Zunächst eröffnen die G-Jugendlichen am Samstag, 09. Januar um 11.00 Uhr das Turniergeschehen. Im Anschluss messen sich ab 14.00 Uhr 6 F-Jugendmannschaften miteinander. Am Sonntagvormittag, 10. Januar, treten ab 10.00 Uhr die D-Jugendlichen an, ehe die Jugendstadtmeisterschaften mit dem Turnier der E-Jugendlichen enden. Turnierbeginn ist hier 14.00 Uhr. Vor den jeweiligen Turnieren findet wieder eine offizielle Vorstellung aller teilnehmenden Mannschaften und Spieler statt. Die Stadtmeisterschaften der Aktiven werden am Sonntag, 17. Januar ausgetragen.
Gespielt wird in der Saarlouiser Stadtgartenhalle. Das erste Vorrundenspiel zwischen dem SV Lisdorf und der SSV Saarlouis wird um 14.00 Uhr angepfiffen. Das Finale beginnt um 18.10 Uhr.
Der Stadtverband für Sport und der ausrichtende SV 09 Fraulautern laden alle Bürgerinnen und Bürger recht herzlich zu diesem traditionellen Sportereignis ein.
Sämtliche Spielpläne sind auf der Internetseite des Stadtverbandes für Sport Saarlouis unter: www.sfs-saarlouis.de abrufbar.
