Schlagwort-Archiv: Rodena Heimatkundeverein Roden e.V.

Rückblick – Besuch der Bitburger Brauerei

 

Die Brauerei wurde 1817 durch den damals 33-jährigen Brauer und Gutsbesitzer Johann Peter Wallenborn, dessen Vater bereits als Brauer tätig war, „vor dem Schaakentore“ in Bitburg in der Eifel gegründet. Er braute obergäriges Bier. Nach Wallenborns Tod 1839 übernahm seine Frau Anna Katharina die Geschäftsführung. 1842 heiratete die Tochter des Paares, Elisabeth, den Kyllburger Brauer Ludwig Bertrand Simon, der auch den Betrieb als handwerklich ausgerichtete Brauerei mit eigenem Ausschank weiterführte. Sieben Jahre später wurde Sohn Theobald (1847–1924) geboren, dessen Name noch heute in der Betriebsbezeichnung geführt wird. Theobald Simon wurde 1876 Alleininhaber des Betriebes. Unter seiner Leitung wurde der Betrieb grundlegend erweitert und modernisiert, unter anderem durch Bau neuer Gär- und Lagerkeller, eines neuen Sudhauses, Einsatz von Kältemaschinen oder etwa der 1909 erfolgten Niederbringung eines eigenen Tiefbrunnens. Die Brauerei erweiterte dabei ihr Absatzgebiet über die Region hinaus und begann auch mit dem Export.

Quelle: Wikipedia

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Rückblick – Grube Göttelborn

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Die Grube Göttelborn war eine der wichtigsten saarländischen Gruben, die von den Saarbergwerke AG, später von Ruhrkohle AG (RAG) betrieben wurde. Sie liegt in der Gemarkung des Ortsteiles Göttelborn (Gemeinde Quierschied), zirka 12 Kilometer nördlich von Saarbrücken.

Mit der Schließung der Anlage im Jahre 2000 gingen die Hoffnungen vieler Bergleute, aber auch ein Stück Glaubwürdigkeit der Politik verloren, schließlich hieß es bis zum endgültigen Aus: „Die Kohle an der Saar ist sicher.“

Die Grube Göttelborn stellt heute ein Symbol der verfehlten Kohlepolitik dar, wurde doch der neue, neue Zeiten versprechende Förderturm IV nur sechs Jahre lang genutzt.

Im Jahre 1988 beschloss die Saarbergwerke AG ihr Drei-Gruben-Konzept, das die wirtschaftliche und logistische Zusammenlegung der bislang selbständigen drei Gruben Ensdorf, Reden/Göttelborn und Warndt/Luisenthal vorsah. Dazu gehörte eine leistungsfähige Förderanlage an zentralem Standort, dem Göttelborn entsprach. Damit sollte eine effizientere Kohleförderung sichergestellt werden. Mit den Kohleerträgen sollten die saarländischen und zum Teil auch andere südwestdeutsche Kohlekraftwerke bedient werden. Die maximale Förderleistung war für 1.050 Tonnen Rohkohle pro Stunde bzw. 2,5 Mio. Tonnen jährlich ausgelegt.

Vorhandene Anlagen der Grube

Schacht 2

Der Schacht 2 wurde im Jahr 1920 abgeteuft. Der 5,10 m Durchmesser messende Schacht hat 23,62 m hohes Vollwand-Fördergerüst, das für eine Seilbruchlast von 3.500 kN und einen Seilscheibendurchmesser von 6.000 mm ausgelegt wurde.

Schacht 3

Das Fördergerüst von Schacht 3 wurde zwischen 1925 und 1926 errichtet, es ist ein deutsches Strebengerüst des Unternehmens B. Seibert. Aufgrund der technischen beziehungsweise architektonischen Qualität wurde dieses Fördergerüst unter Denkmalschutz gestellt. Das Fördergerüst des Schachtes hat eine Höhe von 13,45 m. Der Schacht hat einen Durchmesser von 6,00 m. Erbaut wurde der Förderturm für eine Seilbruchlast von 2.250 kN, er hat einen Seilscheibendurchmesser von 5.500 mm und ist kleiner als der Förderturm von Schacht 2.

Schacht 4

Im Januar 1990 begannen die Arbeiten an dem futuristischen, alle bislang in Deutschland bekannten Dimensionen sprengenden Fördergerüst. Die im 1160 Meter tiefen Schacht (Teufe im Dezember 1992) mit einem Durchmesser von neun Metern (davon 8,3 Meter nutzbar) installierte Förderanlage konnte bis 34 Tonnen Nutzlast mit einer Geschwindigkeit von 65 km/h oder bis zu 93 Bergleute mit 43 km/h bewegen, ihre Leistung betrug 7,5 Megawatt (ca. 10.000 PS).

Der Turm selbst ist mit 90 Metern der höchste Bergbauförderturm weltweit.[2] Die Seilscheiben mit einem Durchmesser von 7,5 Metern waren auf 74 Metern Höhe gelagert und mit 6,8 cm dicken Stahlseilen versehen. Die Investitionen zum Bau dieses Fördergerüstes betrugen etwa 200 Millionen Euro. Von der Göttelborner Bevölkerung wird er aufgrund seiner Größe und seiner Farbe liebevoll weißer Riese genannt. Heute ist der Schacht mit einem 70 Meter dicken Betonpfropfen verschlossen.

Sozialgebäude

Das Sozialgebäude des Bergwerkes wurde 1976 errichtet. Es besteht aus der Schwarz-/Weißkaue mit 3.000 Kleideraufzügen, dem Verlesesaal, der Lampenstube und dem Mannschaftsgang.

Streckennetz

Das unterirdische Streckennetz des Verbundbergwerkes Göttelborn-Reden war zu Spitzenzeiten 100 Kilometer lang.

Teilbergwerke des Verbundbergwerkes Göttelborn-Reden

Das Verbundbergwerk Göttelborn-Reden bestand zu Spitzenzeiten aus dem Schacht „Peter“ und den Gruben Göttelborn, Landsweiler-Reden, Fischbach-Camphausen und Heusweiler-Holz. Weiterhin waren die Gruben Heusweiler-Lummerschied, Quierschied und Maybach Teil des Verbundbergwerks.

Gründe für die Schließung

Das Bergwerk mit 220 Mio. Tonnen bauwürdiger Vorräte und 137 Kilometern Grubenräumen erwies sich als doch nicht zeitgemäß: im November 1997 wurde der Plan aufgegeben, mit Hilfe einer Großinvestition den Verbund Göttelborn/Reden zu einer der leistungsfähigsten Förderanlagen im europäischen Bergbau zu machen. Sinkende Kohle-Subventionen hatten weitreichende Anpassungsmaßnahmen im Ruhr- und Saarbergbau erforderlich gemacht. Im Vergleich zu anderen Energieträgern war die Kohle aus Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig. Die ursprüngliche Ausgabe von umgerechnet 200 Millionen Euro war bei der Fertigstellung des Fördergerüsts Göttelborn IV im Jahre 1994 noch als „Investition für die Zukunft“ bezeichnet worden.

Zwangsarbeiterlager der Grube Göttelborn / Der Russenstollen

Auf der Grube Göttelborn befand sich während des Zweiten Weltkrieges ein Zwangsarbeiterlager, dieses lag am Ortsausgang Göttelborns, rechts der Straße nach Merchweiler. Ende August 1944 wurden dort mehr als 258 Ostarbeiter zu Arbeitsdiensten gezwungen. Als weitere Zwangsarbeiter aus dem Lager Elm nach Göttelborner verlagert wurden, gelang 44 von ihnen die Flucht. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt. Zwischen dem 3. Oktober und dem 5. November 1944 musste die Grube 359 Zwangsarbeiter zu Schanzarbeiten freistellen, dabei gelang weiteren 60 Personen die Flucht. Bei Jagdbomberangriffen der Alliierten am 14. und 23. Februar 1945 wurden zahlreiche Insassen des Lagers getötet.

Die meisten Gefangenen des Lagers, vor allem sowjetische Kriegsgefangene eines nahe gelegenen Gefangenenlagers, kamen durch den sogenannten Russenstollen, dessen Eingang sich früher hinter dem alten Magazingebäude der Grube Göttelborn befand, zur Zwangsarbeit in die Grube. 2005 wurde der Eingang verschlossen, der Stollen wurde verfüllt.

Ein Deutschlandbericht der SoPaDe aus dem Juli 1938 erwähnt die Errichtung eines großen Arbeitslagers in Quierschied, dies war das Reichsarbeitsdienstlager (RAD-Abt. 6/322 „Jakob Johannes“ Quierschied (11.1943–02.1944)) am Quierschieder Friedhof. Die RAD-Angehörigen stammten vor allem aus Norddeutschland, insbesondere aus Ostfriesland, von der Insel Rügen und aus Holstein (umgekehrt waren Arbeiter aus dem Saarland bei Festungsarbeiten auf den Nordseeinseln beschäftigt). Morgens wurden sie mit Lastwagen zu ihrer Arbeitsstätte gebracht, abends wieder zum Lager zurückgefahren.

Quelle: Wikipedia

Literatur

Einzelnachweise

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Forge Metallgusswaage

Damals alte Krämer Waage –


Im Jahre 1669 wurde die Tafelwaage erfunden. Sie gehört zur Gruppe der mechanischen Waagen und wurde für Wägebereiche bis 10 kg hergestellt. Das Gewicht der Ware ist erreicht wenn sich Gewichts- und die Warenseite auf einer Linie befinden.

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Der Wasserkessel unserer Kindheit

Der Wasserkessel diente vor Jahrem in der Küche dem Erwärmen von Wasser auf einem Kohleofen oder Herd . Das Wasser wurde unter anderem zum Kochen von Tee oder Kaffee genutzt. Der Kessel hatte einen Inhalt von ca. 2 Litern Wasser und bestand aus Kupfer, Aluminium oder emailliertem Stahlblech. Einige der Kessel verfügten über eine Dampfpfeife die ein Signal gab wenn das Wasser kochte.

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Rückblick – Geschichte zum Anfassen – Rodena besichtigte Fort Casso

Als Hüter der Höhe von Rohrbach-Les-Bitche hat das Infanteriewerk Rohrbach den feindlichen Angriffen im Laufe des militärischen Feldzuges 1939-1940 erfolgreich Widerstand geleistet. Im Bunker erlebten wir den Alltag des 166. Festungsregiments. 25 m unter der Erde befinden sich Küche, Kraftwerk, Kaserrne usw. Zum Abschluß der Führung besichtigten wir den versenkbaren Panzerdrehturm.

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Quelle alter Bilder: Fort Casso

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Schlacht um Verdun

Die Schlacht von Verdun begann am 21. Februar 1916 mit dem Angriff auf die Festung Verdun. Sie gehört zu den verlustreichsten Schlachten des 1. Weltkrieges. Französische und Deutsche Soldaten standen sich in einem Stellungskrieg gegenüber. Über 800 000 Menschen verloren ihr Leben. Am 25. Februar wurde Fort Douaumont eingenommen. Die Schlacht um Verdun endete am 19. Dezember.

Noch Heute befinden sich Waffen, Blindgänger und Knochen in der Erde.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Verdun

 

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Fort De Vaux

Fort Vaux (eigentlich „Fort de Vaux“) war eine französische Festung nahe der im Ersten Weltkrieg heftig umkämpften Stadt Verdun in Lothringen/Frankreich.

Quelle: Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Vaux

Alte Fotos: Quelle Fort Vaux

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Rückblick – Handwerkskunst zwischen Tradition und Moderne

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Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. besuchte im Rahmen des Herbstferienprogrammes die Bäckerei Welling Saarwellingen

Die Firma Welling gehört im Saarland zu einem der größten Anbieter von Back- und Konditoreiwaren mit eigenen Verkaufsfilialen. Im Rahmen des Saarlouiser Herbstferientreffs erhielten Groß und Klein Einblick in das Herzstück des Familienunternehmens, erfuhren mehr über die traditionelle Handwerksarbeit und kreierten an diesem Vormittag sogar ihre eigenen Backwaren.

Wer liebt es nicht in ein knackiges, frisches Brot oder Brötchen zu beißen, zwischendurch ein Kaffeestückchen zu genießen, oder auch einmal einem herzhaftem Stück Kuchen zu erliegen? Seit 1962 sorgt im Landkreis Saarlouis unter anderem die Bäckerei und Konditorei Welling dafür, dass wir täglich frische Waren in über

14 Fachgeschäften kaufen können. Innerhalb der Herbstferien gewährte das Familienunternehmen Groß und Klein einen exklusiven Einblick in die ihre große Backstube, welche sich im Gewerbegebiet von Saarwellingen befindet. Seit 1995 werden hier auf über 1600 Quadratmeter täglich unter anderem frische Brote und Brötchen, Hefeteigspezialitäten, süße Backwaren, Kuchen und Torten angefertigt. Obwohl es sich um eine Großbäckerei mit insgesamt über 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter handelt, suchte man vollautomatische Produktionsanlagen vergebens. Laut Bäckermeister und stellvertretenem Betriebsmeister Thomas Conde, sei man im Hause Welling genau darauf besonders stolz. Das Backen sehe man dort als traditionelle Handwerkskunst an – in der Backstube sowie auch in der Konditorei.

Kindgerecht erklärte Thomas Conde den Gästen den Ablauf in einer Großbäckerei, von der Anlieferung der Grundzutaten, über die jeweiligen Mischungen, hin zum abwiegen, kneten, füllen, glasieren, backen in den großen Öfen – bis zum Abzählen, verpacken und versenden der Ware. Unter fachlicher Anleitung kreierten die großen und kleinen Besucher an diesem Vormittag ihre ganz eigenen Backwaren, welche sie nach dem abschließenden Backvorgang mit nach Hause nehmen durften. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird bei dem Traditionsunternehmen groß geschrieben. Unter dem Motto "Verschwenden Beenden" können seit einigen Jahren in zwei sogenannten Vortagsläden hochwertige Backwaren vom Vortag zu verminderten Preisen gekauft werden. Diese befinden sich in Dillingen und Saarwellingen.

Diese Aktion fand im Rahmen des Herbstferientreff der Kreisstadt Saarlouis, Abteilung Familie und Soziales, und dem Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. statt.

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Horex Fahrzeugwerke

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Horex war ursprünglich eine deutsche Motorradmarke der Horex-Fahrzeugbau AG, die 1923 von Fritz Kleemann in Bad Homburg vor der Höhe in Hessen gegründet wurde. Von 1935 bis Mitte der 1950er-Jahre firmierte das Unternehmen als Horex-Columbus-Werk K.G.,[1] danach als Horex-Werke KG.[2]

Der Markenname Horex entstand aus Homburg, ergänzt um das Warenzeichen REX der elterlichen REX-Konservenglasgesellschaft Bad Homburg. 1960 übernahm die Daimler-Benz AG die Horex-Werke und löste sie auf. Seit 2010 besaß die neu gegründete Horex GmbH in Augsburg die Markenrechte und baute Motorräder unter dem alten Namen. Im August 2014 stellte Inhaber Clemens Neese einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.[3] Die 3C-Carbon Composite Company GmbH übernahm im Januar 2015 die Marke Horex.[4]

Quelle: Wikipedia

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https://de.wikipedia.org/wiki/Horex

Geschichte zum Anfassen – Rodena besichtigte Fort Casso

Als Hüter der Höhe von Rohrbach-Les-Bitche hat das Infanteriewerk Rohrbach den feindlichen Angriffen im Laufe des militärischen Feldzuges 1939-1940 erfolgreich Widerstand geleistet. Im Bunker erlebten wir den Alltag des 166. Festungsregiments. 25 m unter der Erde befinden sich Küche, Kraftwerk, Kaserrne usw. Zum Abschluß der Führung besichtigten wir den versenkbaren Panzerdrehturm.

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Ehemaliges Städtisches Altenheim

Die Arbeiterwohnfahrt übernahm am 01.04.2006 den Betrieb des ehemaligen städtischen Altenheimes. Das Gebäude bietet 93 Bewohnern ein Zuhause wo sie auch ihre Zimmer mit ihren Lieblingsmöbeln einrichten können. Das Seniorenzentrum hat unter anderem eine Cafeteria, einen großen Hofgarten, Gemeinschaftsräume.

Das ehemalige Städtische Altenheim wurde durch das Erbe der Eheleute Dr. Schmidt-Klett gebaut. Dr. Otto Schmidt war der Enkel von Jacob Christian Schmidt der 1838 die Schloss-Brauerei gegründet hatte. Ab 1938 führte er auch die Donnerbrauer Aktiengesellschaft Saarlouis. Seine Frau Else Schmidt-Klett hatte 1944 nach dem Tod ihres Mannes die Leitung der beiden Brauerein übernommen. 1951 wurde eine Brauereistelle in Geißlautern wegen zu hoher Investitionskosten geschlossen. Die Karlsberg Brauerei übernahm 1988 die Schloss Brauerei und schloss 1997 den Standort Neunkirchen.
1954 wurde aus der Donnerbräu AG die Donnerbräu GmbH. 25 Jahre später wurde die Produktion von Saarlouis nach St. Ingbert Becker Brauerei verlagert. 1998 wurde die Becker Brauerei von der Karlsberg Brauerei übernommen und die Produktion eingestellt.
Die Eheleute Dr. Otto Schmidt und Else Schmidt geb. Klett hatten durch Erbvertrag vom 22.04.1943 ihr Vermögen nach dem Tode des Längstlebenden den Städten Saarlouis und Neunkirchen vermacht. Die Einkünfte aus dem Erbe sollten zuerst für die der Unterstützung von Kriegsopfern des zweiten Weltkrieges und der Rest für die Armen der beiden Städte verwendet werden. Der Nachlass betrug 3,2 Millionen DM und wurde auf beide Städte aufgeteilt. In Neunkirchen entstand dadurch die Schmidt-Klett-Stiftung. Saarlouis verwendete das Erbe für den Bau eines Altenheimes.

Quelle:
Satzung der Stiftung Eheleute Dr. Otto Schmidt und Else Schmidt geb. Klett, Wikipedia

 

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