Schlagwort-Archiv: Rodena Heimakundeverein Rodena e.V.

Mein erster Schultag – 2. Teil

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Am 1. Schultag wurde uns gesagt, dass wir uns  am zweiten Schultag um 09:00 Uhr  in der  Pfarrkirche Maria Himmelfahrt  mit einem Elternteil zu einer heiligen Messe einfinden sollen. Nach der  Messe gingen die Jungs mit Elternteil und Lehrern in die Römerbergschule und die Mädchen mit Lehrern und Elternteil zur Donatusschule. In der Römerbergschule bekam die Klasse, in der ich war, die 1 a, in der 1. Etage ihren Klassenraum zugewiesen, sodass uns auch gesagt wurde, der obere Pausenplatz nur für Klasse 1 und 2 ist – der untere für Klasse 3 und 4.

Außerdem  wurde  den Schülern an diesem Tag ihr Platz und ihr Nebenmann zugewiesen. Ein Schüler in unserer Klasse, hatte mindestens noch 14 Tage seine  Mutter die ersten 2 Stunden dabei. Er hatte Angst und fing jedes Mal an zu heulen,  wenn sie ging und ließ sich fast kaum beruhigen. Heute ist dieser „junge Bub“  ein gestandenes Mannsbild, ein Mann wie ein Baum.

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Rückblick – 40 Jahre Tennis Freunde Roden

Wir gratulieren den Tenisfreunden Roden ganz herzlich zum 40 jährigem Jubiläum und zur sehr gelungenen Feier am gestrigen Abend!

In der Tennishalle Roden Nord wurde am Samstag das Jubiläum der Tennisfreunde Roden gefeiert. Für die musikalische Umrahmung war der Männerchor 1864 Roden zuständig. Aufführungen der KG Saarlouis Steinrausch e.V. Faasend Rebellen und Karo Blau Gold Roden rundeten das Programm ab. Michael Schleich, Präsident der KG Saarlouis Steinrausch e. V.Faasend Rebellen moderierte die Veranstaltung.

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Rückblick – Fest am Saarlouiser Saarhafen

Sonntags veranstaltete die Hafengesellschaft ein großes Hafenfest am Saarhafen Saarlouis-Dillingen. Der Hafen ist der bedeutendste Umschlagplatz an der Saar, verfügt über 22 Hektar Industrie- und Gewerbefläche. Er wurde 1989 in Betrieb genommen und gehört mit einem Jahresumschlag zwischen 3,3 und 4,2 Millionen Tonnen zu den zehn bedeutendsten Binnenhäfen Deutschlands. Dank seiner technischen Ausstattung zählt er zu den modernsten Häfen in Europa. Mit Strandkörben, Strand, Leuchtturm und Kletterturm verwandelte sich der Hafen in eine Urlaubsort. Es wurden Hafenrundfahrten mit dem THW,  Donuts sowie dem dem Ausflugsschiff Riverlady angeboten. Eine tolle Veranstaltung

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Zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Saarlouis

22.08.1904 Grundsteinlegung zum Bau der Kirche. Architekt ist Carl Friedrich Christian Schlück (1862-1935). Er ist Mitglied des Presbyteriums.

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Die Evangelische Kirche im Bau. Pfarrer de Haas mit einem seiner Kinder.

Pfarrer de Haas sprach 12 Jahre später, am 17. September 1916 bei der Trauerfeier für die Opfer des Explosionsunglücks in der Ringbatterie auf Choisy, Saarlouis am Massengrab Worte des Trostes an die Trauernden.

Quelle: Evangelische Kirchengemeinde Saarlouis

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Rückblick – SOMMERFEST DER SPD RODEN

Zu einem Sommerfest  hatte die SPD Roden in den Biergarten hinter dem Donatuszentrum in Saarlouis-Roden eingeladen. Die Schirmherrschaft
übernahm  die  Parlamentarische  Geschäftsführerin  der SPD-Fraktion im Saarländischen Landtag Petra Berg.

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Rückblick – SOMMERFEST DER SPD RODEN

Zu einem Sommerfest  hatte die SPD Roden in den Biergarten hinter dem Donatuszentrum in Saarlouis-Roden eingeladen. Die Schirmherrschaft
übernahm  die  Parlamentarische  Geschäftsführerin  der SPD-Fraktion im Saarländischen Landtag Petra Berg.

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Evangelische Kirchengemeinde Saarlouis

Zur Geschichte der Kirchengemeinde

Saarlouis wurde zwischen 1680 und 1686 von französischen Pioniertruppen aus dem Boden gestampft. Planung und Bauleitung lag in der Hand des Ingenieur-Offiziers Thomas de Choisy (1632-1710). Evangelische Christen waren in Saarlouis nicht geduldet. Nach der Niederlage Kaiser Napoléons wurde die Festung am 1. Dezember 1815 an Preußen übergeben. Ein Großteil der preußischen Truppen war evangelisch. So ist der Ursprung unserer Gemeinde eine Militärkirchengemeinde.

01.10.1817 Berufung des ersten Evangelischen Pfarrers nach Saarlouis: Dr. Ernst Friedrich Kober. Er war als Miltärgeistlicher auch für die wenigen Zivilisten zuständig. Gottesdienste fanden zunächst im Freien statt. Auf Anordnung des Königs wurde ab Juni 1821 der ehemalige Fechtsaal der Garnison (Salle des cadets) zur Garnisonskirche umgebaut.

03.08.1822 Erster Gottesdienst in der Garnisonskirche. 1829 waren im Kreis Saarlouis 142 evangelische Christen ansässig. Ihre Zahl nahm rasch zu und es bildeten sich selbständige Gemeinden in Saarburg, Merzig, Schwalbach, Lebach, Dillingen und Schaffhausen.

18.10.1894 Die Militärpfarrstelle wird aufgehoben und eine Zivilpfarrstelle eingerichtet. Erster Pfarrer ist August de Haas (1864-1931)bis 1919. Er wurde auch mit der Garnisonsseelsorge betraut.

14.12.1900 Die Evangelische Kirchengemeinde erwirbt das Baugrundstück auf der Bastion Luise zur Errichtung eines Pfarrhauses und einer Kirche von der Stadt Saarlouis zum Preis von 20 M pro Ar.

Quelle: Evangelische Kirchengemeinde Saarlouis

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Schalander Oktoberfest Museum für saarländische Brauereikultur

Das dritte Oktoberfest steigt am Samstag den 01. Oktober. Mit dabei ist der Grillmeister Robert Schmitt den Oktoberfest Burger, einen vegetarischen Burger, gefüllte Hänchenschenkel und Roschtwerscher  servieren wird. Auch in diesem Jahr wird die Maas für unschlagbare 4,– € angeboten.

Die Veranstaltung findet zum Erhalt und Betrieb des Museum statt.
    
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Die Zitadelle von Verdun

In der Zitadelle von Verdun konnten bis zu 2000 Personen Unterschlupf finden. Es war eine unterirdische Stadt die dort errichtet wurde und in der sich Waffenlager, Bäckerei, Telefon- und Telegramstation usw. befanden. Bei der Schlacht um Verdun 1916 war die  Zitadelle für die Versorgung der Truppen zuständig. Bis zu 28.000 Brote pro Tag wurden in der Bäckerei gebacken.

Im September 1916 übereichte der Frnzösische Präsident Raymond Poincaré in der Zitadelle 8 Ehrenmedaillen an Vertreter der Stadt. Verdun ist die am meisten ausgezeichnete Stadt Frankreichs. Nach dem Ende des Krieges wurden in der Zitadelle 6 Särge unbekannter Soldaten, die im Kampf um Verdun gefallen waren, aufbewahrt. In einer offiziellen Zeremonie wählte der Obergefreiten Obergefreite Auguste Thine einen davon aus der dann unter dem Arc de Triomphe in Paris beigesetzt wurde.

 

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Fraulautern – Pfarrer Dehm feiert Goldenes Priesterjubiläum

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50 Jahre im Priesteramt

Im Alter von 53 Jahren, kurz vor der Priesterweihe verstarb der Vater von Pfarrer Dehm. Rolf Dehm wählte daher 1966 den Primizspruch:

"Immer wenn wir im Leben auf einem Gipfel stehen, stehen wir unter dem Kreuz"

In der Pfarreiengemeinschaft rechts der Saar, der Pfarrkirche Hl.. Dreifaltigkeit Saarlouis-Fraulautern feiert Pfarrer Dehm am 28. August 2016 um 9.30 Uhr sein goldenes Priesterjubiläum. Am Sonntag, den 11. September 2016 feiert er in seiner Heimatgemeinde St. Wendel um 9.45 Uhr in der Basilika.

Rolf Dehm wurde am 17.06.1939 in St. Wendel geboren und dort im Dom getauft. Er empfing in St. Wendel die erste hl. Kommunion und das Sakrament der Firmung. Nach dem Besuch der ersten 4 Klassen der Grundschule wechselte er auf das Johannes-Gymnasium in Niederlahnstein am Rhein. Dort legte er 1960 sein Abitur ab. In Simpelveld (Niederlande) studierte er Theologie und Philosophie. Am 30. Juli 1966 wurde er in die Ordensgemeinschaft der Arnsteiner Patres zum Priester geweiht.

In der Pfarrkirche St. Anna und in der Basilika St. Wendel feierte Pastor Dehm seine Primiz. Am Johannes-Gymnasium in Niederlahnstein war er in den folgenden Jahren als Lehrer in den Fächern Religion, Französisch und als Erzieher tätig. Er leitete dort auch das zur Schule gehörende Internat der Oberstufe. Als das Internat geschlossen wurde wechselte er in die Diözese Trier, und sich hier als Seelsorger zu betätigen.

Der Bischof von Trier, Dr. Bernhard Stein setzte ihn am 01. September 1980 zunächst als vicarius cooperator in der Pfarrgemeinde St. Martin in Merzig-Bietzen – Menningen-Harlingen und dann am 08. Mai 1981 zum Pfarrverwalter dieser Pfarreien ein. Am 07. Juli 1983 erhielt er zusätzlich für ein halbes Jahr die Pfarrverwaltung von Haustadt und wurde zum Jugendpfarrer des Dekanates Merzig ernannt.

Die Inkardination in der Diözese Trier erfolgt am 10. Oktober 1983. Rolf Dehm wurde am 25. November 1984 von Bischof Dr. Hermann Spital zum Pfarrer der beiden Pfarrgemeinden Hr. Dreifaltigkeit und St. Josef, Fraulautern ernannt.

Mit Diakon Gerhard Zimmermann betreute er damals 7.800 Gemeindemitglieder. Pfarrer Dehm arbeitete in St. Josef mit dem Vikar:

Gerhard Spelz, Dirk Paulus, Andreas Gottschall, Jörg Meyrer, Hermann-Josef Flöck, Markus Nikolay, Diakon Walter Quintus i.R., Diakon Karl Wilhelm und mehreren Gemeindereferentinnen.

Bei Dechant Peter Frisch war er Definitor (stellvertr. Dechant) des Dekanates Saarlouis.

Als Pfarrer Martin Münster in den Ruhestand ging übernahm er bis zur Einführung von Pfarrer Hans-Kurt Trapp die Verwaltung der heutigen Pfarreiengemeinschaft rechts der Saar.

2011 ging Pfarrer Rolf Dehm mit 72 Jahren in den Ruhestand. Seit dieser Zeit hilft er bei Beerdigungen und Gottesdiensten auf dem Gau (Pfarreiengemeinschaft Wallerfangen) in der Pfarreiengemeinschaft Saarwellingen und zuletzt in der Pfarreiengemeinschaft links der Saar.

Fotoquelle: Pastor Rolf Dehm

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„1952 Meßdiener in St. Wendel - Pastor Dehm 1. von links“
„1940“
„1. hl. Kommunion St. Wendel“

 

Rückblick AH-TURNIER AUF DEM RODENER SPORTPLATZ

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Zu einem AH-Turnier der AH-B und AH-A Mannschaften lud die AH-Abteilung des 1. SC Roden am  Samstag, dem 23. Juli, in  sein  Sportzentrum ein. Neben den Spielen kam es auch zu Ehrungen ehrenamtlicher Helfer  und langjähriger Sponsoren der AH-Abteilung. Schließlich spendete die AH-Abteilung ihren Gewinn aus ihrem letzten Turnier an den 1. SC.

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Damals – Die Rodener Ziegelei

Walter Schmolenzky

Bis in die 60-iger Jahre des 19. Jahrhunderts befand sich auf dem Gelände der alten Lohmühle am Ellbach, die Ziegelei Ehl-Stein.

In den Wiesen am Unterlauf des Ellbaches wurden um 1750 die Lohgruben für die Gerber ausgehoben. Dabei stieß man auf ergiebige fette Lehmschichten, das Material für die spätere Ziegelei. Es dauerte allerdings weitere hundert Jahre bis in der Fabrik um 1880 die ersten noch von Hand geformten Dach- und Mauerziegel gebrannt wurden. Neben dem großen Werksgebäude, in dem sich die für die Produktion erforderlichen Brennöfen und Pressen befanden, überragte der hohe Schornstein über viele Jahre das Fabrikgelände und wirkte im Dorfbild wie ein Wahrzeichen für Arbeit und Aufbau. Auf den Freiflächen und in den angrenzenden Wiesen standen aneinandergereiht die vielen Freilufttrockner, unter denen die aus einem Lehm- Tongemisch geformten Mauersteine und Dachziegel gelagert und zunächst vorgetrocknet wurden, um sie später brennen zu können. Die Lage war ideal, weil von den Höhen des Gaues und des Limberges ständig die Fallwinde über die Saarwiesen strich. Die zum Betrieb gehörende Maukanlage hatte man wegen des strengen Geruches ein wenig abseits angelegt (vermutlich ist hiervon der Ausdruck „Mauken“ für stinkende Füße abgeleitet).

Annähernd achtzig Jahre, bis zur Schließung im Jahre 1965, gab die Ziegelei einigen Menschen in Roden Arbeit und Brot. Roden wurde in früher Zeit häufig von Feuersbrünste heimgesucht. Bis gegen 1900 waren in und um Roden noch viele Häuser mit Stroh eindeckt. Feste, nicht brennbare, Bedachungen waren daher sehr gefragt und sicherten in den Anfängen dem Betrieb die Auftragslage. Ihre Blütezeit erreichte die Fabrik allerdings in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg. Bedingt durch die immensen Kriegszerstörungen herrschte eine große Nachfrage nach Bau-
material. In jenen Jahren arbeiteten in der Fabrik neben einer Stammbelegschaft gelegentlich auch Rodener Frauen und Männer unentgeltlich, d. h. ohne Lohn. Statt Geld gab es Ziegel und Mauersteine, mit denen sie ihre zerstörten Häuser wieder aufbauen konnten.

Heute ist von der ehemaligen Ziegelei nichts mehr zu sehen. Das Werksgebäude ist verschwunden, die Fabrik nur noch Geschichte. Wo früher Brennöfen glühten und der hohe Schornstein rauchte, wo Rodener Männer und Frauen schwere Arbeiten verrichteten, stehen jetzt Wohngebäude.

Geblieben ist von alledem nur die Erinnerung an ein Stück vom alten Roden.

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Bildquelle: Vera Loch

Vera Loch Ziegelei Diete

 

Rückblick – Römertage um die Villa Borg

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Gladiatorenkämpfe bilden die Höhepunkte der XIX. Römertage im Archäologiepark Römische Villa Borg. Händler, Handwerker, Militär, Gladiatoren und Barbaren schlugen auf dem Villengelände ihr Lager auf und präsentieren die antike Lebensart. Authentisch ausgerüsteten Gladiatoren der „Familia Gladiatoria Pannonica“ demonstrieren – wie in der Antike – „das Spiel mit dem Tod“ und kämpfen um den Sieg.

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Rodena – Besuch in Speyer

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Speyer (bis 1825 auch Speier[2]) ist eine kreisfreie Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung, damals Noviomagus oder Civitas Nemetum (Hauptstadt des Stammes der Nemeter) genannt, ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands und wurde als Spira um 600 Zentrum des Speyergaues. Im Mittelalter war Speyer als freie Reichsstadt eine der bedeutendsten Städte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat 50.284 Einwohner (Stand 2015).

Weithin bekannt ist Speyer durch seinen Kaiser- und Mariendom. Er ist die weltweit größte noch erhaltene romanische Kirche und zählt seit 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Quelle: Wikipedia