Schlagwort-Archiv: Roden

1968 – mein erster Schultag

Der 01. September 1968 war mein erster Schultag und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Ich hatte einen braunen Ranzen mit einem Lesebuch, einer Griffeldose, einem und einer Schiefertafel mit Linien. IZur Einschulung trug ich einen hellblauen Pullover mit kurzen Armen, eine kurze braune Hose, hellblaue Kniestrümpfe und neue braune Halbschuhe. Außerdem hatte ich eine riesengroße gold-blaue Schultüte im Arm, die ich erst öffnen durfte, nachdem wir wieder zuhause waren. Damals gingen die Jungs in Roden in Roden in die Römerbergschule und die Mädchen in die Donatusschule, die heute als Einkaufs- und Ärztezentrum genutzt wird.

Unser Jahrgang war so stark, dass jede erste Klasse 30 Schüler zählte. Unser Lehrer, Herr Delles, machte ein Spiel mit uns um sich unsere Namen einzuprägen und las uns anschließend eine Geschichte vor.

Damals war es nicht so wie heute, dass Schulbusse die Kinder zur Schule brachten und sie dort auch wieder abholten. Wir mussten jeden Tag laufen.

Fortsetzung folgt

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Rückblick AH-TURNIER AUF DEM RODENER SPORTPLATZ

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Zu einem AH-Turnier der AH-B und AH-A Mannschaften lud die AH-Abteilung des 1. SC Roden am  Samstag, dem 23. Juli, in  sein  Sportzentrum ein. Neben den Spielen kam es auch zu Ehrungen ehrenamtlicher Helfer  und langjähriger Sponsoren der AH-Abteilung. Schließlich spendete die AH-Abteilung ihren Gewinn aus ihrem letzten Turnier an den 1. SC.

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Damals – Die Rodener Ziegelei

Walter Schmolenzky

Bis in die 60-iger Jahre des 19. Jahrhunderts befand sich auf dem Gelände der alten Lohmühle am Ellbach, die Ziegelei Ehl-Stein.

In den Wiesen am Unterlauf des Ellbaches wurden um 1750 die Lohgruben für die Gerber ausgehoben. Dabei stieß man auf ergiebige fette Lehmschichten, das Material für die spätere Ziegelei. Es dauerte allerdings weitere hundert Jahre bis in der Fabrik um 1880 die ersten noch von Hand geformten Dach- und Mauerziegel gebrannt wurden. Neben dem großen Werksgebäude, in dem sich die für die Produktion erforderlichen Brennöfen und Pressen befanden, überragte der hohe Schornstein über viele Jahre das Fabrikgelände und wirkte im Dorfbild wie ein Wahrzeichen für Arbeit und Aufbau. Auf den Freiflächen und in den angrenzenden Wiesen standen aneinandergereiht die vielen Freilufttrockner, unter denen die aus einem Lehm- Tongemisch geformten Mauersteine und Dachziegel gelagert und zunächst vorgetrocknet wurden, um sie später brennen zu können. Die Lage war ideal, weil von den Höhen des Gaues und des Limberges ständig die Fallwinde über die Saarwiesen strich. Die zum Betrieb gehörende Maukanlage hatte man wegen des strengen Geruches ein wenig abseits angelegt (vermutlich ist hiervon der Ausdruck „Mauken“ für stinkende Füße abgeleitet).

Annähernd achtzig Jahre, bis zur Schließung im Jahre 1965, gab die Ziegelei einigen Menschen in Roden Arbeit und Brot. Roden wurde in früher Zeit häufig von Feuersbrünste heimgesucht. Bis gegen 1900 waren in und um Roden noch viele Häuser mit Stroh eindeckt. Feste, nicht brennbare, Bedachungen waren daher sehr gefragt und sicherten in den Anfängen dem Betrieb die Auftragslage. Ihre Blütezeit erreichte die Fabrik allerdings in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg. Bedingt durch die immensen Kriegszerstörungen herrschte eine große Nachfrage nach Bau-
material. In jenen Jahren arbeiteten in der Fabrik neben einer Stammbelegschaft gelegentlich auch Rodener Frauen und Männer unentgeltlich, d. h. ohne Lohn. Statt Geld gab es Ziegel und Mauersteine, mit denen sie ihre zerstörten Häuser wieder aufbauen konnten.

Heute ist von der ehemaligen Ziegelei nichts mehr zu sehen. Das Werksgebäude ist verschwunden, die Fabrik nur noch Geschichte. Wo früher Brennöfen glühten und der hohe Schornstein rauchte, wo Rodener Männer und Frauen schwere Arbeiten verrichteten, stehen jetzt Wohngebäude.

Geblieben ist von alledem nur die Erinnerung an ein Stück vom alten Roden.

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Bildquelle: Vera Loch

Vera Loch Ziegelei Diete

 

Rückblick – Sommerkonzert Stadtverband der kulturellen Vereine auf dem Kleinen Markt Saarlouis

Auf dem Kleinen Markt fand das 1. Sommerkonzert des Stadtverbandes der kulturellen Vereine statt.

Mitwirkende waren:
Musikverein Harmonie Roden (Leitung: Charley Shearer)
Spiel- und Fanfarenzug Freiwillige Feuerwehr (Leitung: Alfred Lay
Sängerbund 1872 Fraulautern (Leitung: Isabella Goldmann)
Männerchor 1864 Roden (Leitung: Isabella Goldmann)
Rathauschor Saarlouis (Leitung: Johannes Schmitz)
Kirchenchöre Beaumarais und Neuforweiler (Leitung: Christian Payarolla)
Halleluja Singers (Leitung Dirk Schmidt)

Die Veranstaltung moderierten Brigitte Bilz und
Norbert Guethler-Tyarks

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Rückblick AH-TURNIER AUF DEM RODENER SPORTPLATZ

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Zu einem AH-Turnier der AH-B und AH-A Mannschaften lud die AH-Abteilung des 1. SC Roden am  Samstag, dem 23. Juli, in  sein  Sportzentrum ein. Neben den Spielen kam es auch zu Ehrungen ehrenamtlicher Helfer  und langjähriger Sponsoren der AH-Abteilung. Schließlich spendete die AH-Abteilung ihren Gewinn aus ihrem letzten Turnier an den 1. SC.
 
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Weltkulturerbe Völklinger Hütte

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1873 gründete der Hütteningenieur Julius Buch bei Völklingen an der Saar ein Puddel- und Walzwerk. Nach sechs Jahren musste er sein Werk schließen, da es sich wegen der hohen Zölle für das Roheisen nicht mehr für die

Im Jahr 1881 kam es unter Carl Röchling zu einem Neuanfang. Er kaufte die stillgelegten Anlagen und zwei Jahre später konnte der erste Hochofen in Betrieb gehen. 1890 waren die „Röchling’schen Eisen- und Stahlwerke“ der größte Eisenträgerhersteller Deutschlands.

Ein Jahr später wurde das Thomas-Stahlwerk der Völklinger Hütte eröffnet. Das Thomas-Verfahren wurde relativ spät eingeführt, zeigte jedoch bald Erfolge. Nun konnte auch die lothringische Minette, ein Eisenerz aus der benachbarten Grenzregion, in Völklingen verhüttet werden. Bis 1963 wurde Minette eingesetzt.

Um die zur Stahlherstellung notwendigen hohen Temperaturen zu erreichen, brauchte man außer Kohle vor allem auch Koks. Deshalb wurde 1897 die erste Koksbatterie direkt neben den Hochöfen errichtet. Drei Jahre später nahm die erste Gasgebläsemaschine ihren Betrieb auf. 1911 entstand eine Hängebahnanlage zur Beschickung der Hochöfen.

Als 1928 die Sintertechnik Einzug hielt, entstand in Völklingen eine der modernsten und größten Sinteranlagen Europas. Sie erlaubt das Recycling von Abfallprodukten wie Gichtstaub und Feinerz.

Während des Zweiten Weltkrieges arbeiteten etwa 70.000 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in den Bergwerken, Hütten und Fabriken des Saarreviers. In der Völklinger Hütte waren bis zum Kriegsende etwa 14.000 Männer und Frauen unter anderem aus der Sowjetunion, Polen, Jugoslawien, Frankreich, Belgien und Luxemburg unter schwersten Bedingungen beschäftigt.[3]

1952 erreichte die Hütte ihren Produktionshöchststand, bedingt durch den Bauboom in der Nachkriegszeit. Erst mit der Rückkehr des Saarlandes nach Deutschland Ende 1956 erhielten die alten Besitzer, die Industriellenfamilie Röchling, die Völklinger Hütte zurück.

Im Jahr 1965 zählten die gesamten Produktions- und Verwaltungsbereiche der Völklinger Hütte insgesamt 17.000 Mitarbeiter. Die weltweite Stahlkrise erfasste 1975 auch die Völklinger Hütte. Während der luxemburgische Stahlkonzern Arbed bis 1971 im Saarland den Standort Burbach betrieb, fusionierte die Völklinger Hütte mit den „Vereinigten Hüttenwerken Burbach-Eich-Düdelingen“ zur gemeinsam mit Röchling betriebenen „Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH“. Mit der Integration des Neunkirchener Eisenwerks wurde 1982 die Arbed Saarstahl GmbH geschaffen, bei der die Familie Röchling (1978) ausschied. Seit 1986 heißt das Unternehmen Saarstahl.

Nach der Stilllegung der Roheisenphase (1986) wurde dieser Teil als Industriedenkmal unter Denkmalschutz gestellt.[4] Nach kontinuierlicher Instandsetzung und Begehbarmachung folgte die Nutzung als musealer Betrieb.

1994 erklärte die UNESCO die Roheisenerzeugung der Völklinger Hütte zum Weltkulturerbe.

Umgangssprachlich wird auch das gesamte Völklinger Werksgelände der Saarstahl AG als Völklinger Hütte bezeichnet. Das heutige Weltkulturerbe Völklinger Hütte umfasst mit 7,46 Hektar Grundfläche nur einen Bruchteil des rund 260 Hektar großen Völklinger Saarstahl-Areals.

Quelle: Wikipedia

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200 Jahre Kreis Saarlouis – Großer Festumzug

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Der Höhepunkt des diesjährigen 200. Jubiläums des Landkreises Saarlouis steht endlich an: Landrat Patrik Lauer lädt herzlich zum Besuch des Festumzuges ein!

SONNTAG, 17. JULI: Festumzug durch die Saarlouiser Innenstadt

ab 11:00 Uhr Frühschoppen mit Musik im Schatzgarten

14:00 Start des Festumzuges am Globus Markt in Saarlouis: 2.000 Teilnehmer lassen in einem 2 kilometerlangem Zug aus 100 Motivwägen und Fußgruppen die Geschichte des Landkreises lebendig werden. Neben prägenden historischen Ereignissen stellen sich alle dreizehn Städten und Gemeinden des Landkreises Saarlouis vor – mit typischen Themen aus ihrem Zuhause.

Wir freuen uns auf Sie!

Der erste Kornkasten

In Roden war es bis vor kurzem noch Brauch, am Vorabend des Donatustages zu Ehren des Ortspatrons das erste Korn zu schneiden und daraus einen Kornkasten zu errichten, Noch in den 30er Jahren unseres Jahrhunderts, waren die Kornkasten  am zweiten Julisonntag auf allen Rodener Feldern zu sehen. In der heutigen Zeit ist dieser alte Rodener Brauch fast in Vergessenheit geraten und man sieht nur noch ganz vereinzelt einen Kornkasten auf einem Rodener Feld stehen.

Warum dieser Brauch an den Wetterheiligen Donatus geknüpft ist, lässt sich heute nicht mehr Feststellen. Möglicherweise wurde ein althergebrachter Erntebrauch mit den in Roden neu eingeführten Heiligen, auf die Ernte vor Hagel schützen sollte,  in Verbindung gebracht. In Roden selbst existiert eine alte Sage, die den Brauch erklärt.

In  alter Zeit, als unser Stadtteil noch ein kleines Bauerndorf gewesen, begab es sich am zweiten Sonntag des Sommermonds. Wiederum wie in den Jahren vorher hatte das fromme Kirchenvolk von Roden die hl. Reliquie seines Ortspatrons in einem feierlichen Umgange durch die Fluren getragen und war nun bereit, mit Gebet und Gesang heimzukehren, um im Gotteshaus St. Donatus Dank zu sagen für den Schutz, auf seine Fürbitten hin, den Äckern und Feldern hat angedeien lassen. Da – und manch ängstliches Herz zitterte vor Schrecken –  geschah dass sich der Himmel in rasender Schnelle  mit dunklen Wetterwolken verhüllte, und ehe sich die Prozession umsehen hatte, rollte der Donner, immer schwerer und drohender zuckten grelle Blitze unheilbringend zur Erde, dann brach ein Sturm los, voll von grausamer Gewalt dass den Menschen den Atem verschlug. Die Schleusen des Himmels aber schienen geöffnet; denn ein Regen, wie er vor dem noch nie erlebt worden war, jagte seine Wasser, reißenden Bächen gleich, hernieder. Weit und breit jedoch war weder Baum, Strauch, noch Hütte gegen solche Unbill Schutz gewährt hätten. Doch nein, dort auf dem Acker standen wirklich und wahrhaftig ein paar Kornkasten!  Sie gehörten einem armen Bauern. Acht Kinder hatte er, und acht hungrige Mäuler wollten gesättigt werden. Da aber Mehl und Korn vorzeitig zur Neige gegangen waren, hatte der treubesorgte Familienvater, um neues Brot zu schaffen, bereits jetzt schon die Sichel auf’s Feld getragen. Und nun boten seine Kornkasten willkommenen Schutz, vor allem dem greisen Pfarrherrn, der die Reliquie des Heiligen trug.  Priester und Volk wandten sich aber zudem in flehendlichem Gebet an ihren Ortspatron heißer und inniger als jemals zuvor rang sich von ihren Lippen die Bitte:. Heiliger Donatus bitt Gott für uns!

Wenn der Himmel Zorn erglüht Feuerpfeile wirft die Macht wende ab die Todessperre, scheuch die schwarze Wetternacht, Hl. Donatus, Ora pronobis!, und siehe, schneller als gekommen, verlief sich das Unwetter seitdem aber so sagen die alten Leute ist es in Roden ungeschriebenes Gesetz, das am Donatustage die ersten Kornkasten stehen. Die Pfarrer in Roden nach der ersten urkundlichen Erwähnung des Donatuskultes (Nikolaus Bildhauer, Pfarrer in Roden 1756 – 1763) und Johann Altmaier (Pfarrer in Roden 1763-1794)

Vgl.: Mangold, Karl: Der 1. Kornkasten   

Quelle: Geschichte der Kreisstadt Saarlouis, Band 6
Roden – Traditionsbewusstes  Dorf und moderner Stadtteil.)

Autor: Marc Finkernberg

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Aufstellen des Kornkastens

Samstags vor der Donatuskirmes wurde das erste Korn geschnitten und ein Kornkasten aufgestellt. Der Überlieferung nach wurde der Schutzpatron von Roden, der heilige Donatus in einer Prozession über die Rodener Wiesen und Felder getragen als plötzlich ein Gewitter kam. Viele Rodener liefen so schnell sie konnten nach Hause. Pfarrer, Messdiener und die anderen Prozessionsteilnehmer fanden in den Kornkästen Schutz. Diese waren von einem armen Bauer, der viele Kinder hatte und nicht an der Prozession teilnahm, aufgestellt worden. Die Rodener beteten und flehten den heiligen Donatus um Hilfe. Die Kornkästen hielten dem Sturm Stand und wie ein Wunder hörte dieser auf.

Bis in die neunziger Jahre war die Kirmes das Fest in Roden. Sonntagnachmittag strömten die Bewohner Rodens in Scharen auf den Marktplatz um Kirmes zu Feiern und in der Lindenstr. staute sich alles. Die Kirmes erstreckte sich damals vom Marktplatz, durch die Thirionstr. bis zum Cafe Putze. Besonderst beliebt war der „Tunnel der Berg- und Talbahn“. Abgeschirmt von neugierigen Blicken war dies ein beliebter Treffpunkt für alles, was sonst Hausarrest bedeutet hätte. Gott sei Dank haben ich die Zeiten geändert – damals hörten wir immer: Das gehört sich nicht. Heute ist alles normal und niemand regt sich auf!

Rosa-Maria Kiefer-Paulus

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