Rodenabesuch im Lalique-Museum in Wingen-sur-Moder

Im Lalique-Museum werden Schmuckstücke von René Lalique, Glas und Kristallglas ausgestellt. Bei der Herstellung der Schmuckstücke verwendete René Lalique unter anderem Horn, Elfenbein und Email. 1900 auf der Weltausstellung in Paris hatte er einen Messestand. Nach einer Zusammenkunft von René Lalique und François Coty begang René Lalique mit Glasarbeiten. (Parfümflakons) Später wurde die Produktion um Tafelkultur, Dekorationsgegenstände, Kronleuchter, Vasen erweitert. 1925 bei der Exposition des arts industriels et décoratifs in Paris stellte René Lalique Monumentalwerke wie den Brunnen „Die Quellen Frankreichs“ vor. Sein Sohn Marc leitete nach dessen Tod das Unternehmen. Nachfolger von Marc Lalique wurde dessen Tochter Marie-Claude.  Seit 2008 ist Lalique im Besitz der schweizerischen Unternehmensgruppe Art et Fragrance, deren Eigentümer Silvio Denz ist.

Die Besucher des Museums können anhand einer Tasttafel den Herstellungsprozess der Vase Bacchantinnen verfolgen. Auf einer Bildschirmwand sehen die Besucher die Glasmacher in der Manufaktur arbeiten.

Im Museum sind mehr als 230 Parfümflakons, Leihgaben des Sammlers Silvio Denz, dem heutigen Eigentümer von Lalique, ausgestellt.

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