Alle Beiträge von Rosa-Maria Kiefer-Paulus

Rückblick SPD Steinrausch – Tag des Baumes

Zu einem 26 TAG DES BAUMES lud der SPD-Ortsverein Saarlouis-Steinrausch am Sonntag, dem 13. März 2016, auf den Steinrausch ein. In diesem Jahr wurde wieder ein unter dem Motto "Von Senioren für die Jugend" angepflanzt. Beim Abschlußessen im Vereinslokal des TSV Ford-Steinrausch waren über Personen anwesend.

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Dillinger Hafen

Der Hafen Saarlouis/Dillingen ist der wichtigste Saarhafen. Er bietet hervorragende Anbindung an die Verkehrsträger Wasser, Schiene und Straße. Über die Autobahnen A8 und A 620 in unmittelbarer Nähe sind alle Städte im Saarland und der gesamten Saar-Lor-Lux-Region schnell erreichbar. Gut ausgebaute Bundesstraßen führen in die nahe französische Grenzregion. Die Gleisanlage ist über den DB-Bahnhof Dillingen mit der Bahnstrecke Saarbrücken – Trier verbunden.

Die Wasserstraße Saar ermöglicht schnelle Schiffsverbindungen zu vielen europäischen Häfen. Gute Ver- und Entladeeinrichtungen und große Arbeitsflächen bieten die Vorraussetzung, die Güterströme schnell und sicher umzuschlagen.

Quelle: Hafenbetriebe Saar

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IMG_0715_bearbeitet-1 IMG_0736 IMG_0724 IMG_0742 IMG_0768 IMG_0758 IMG_0774 Kopie Juli 1987 IMG_0769 IMG_0738 IMG_0784 IMG_0704

Roden unter lothringischer Herrschaft

Durch den Vertrag von Verdun (843) vollzog sich die Spaltung des großen Karolingerreiches. Sie war die Geburtsstunde des ost- und westfränkischen Reiches, Deutschlands und Frankreichs, die ein Jahrtausend lang um den Besitz des Zwischenreiches Lotharingien miteinander gerungen haben. Durch den Vertrag von Mersen (870) kam ein Teil zum westfränkischen Reich, der andere und mit ihm der obere und untere

Saargau fiel an das ostfränkische Reich. Damit kam Roden zum Deutschen Reich. Nach vorübergehender Vereinigung mit Frankreich (911-923) war Lothringen bis 925 zwischen dem ost- und westfränkischen Reich geteilt. 925 wurde es endgültig mit Deutschland vereinigt. (1925 Jahrtausendfeier!)

Quelle: S. Delges

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08. April Kindgerechte Führung zum Weltkulturerbe der Völklinger Hütte

Besichtigung des Weltkulturerbes in Völklingen. Von einem Besuchbegleiter werden Arbeitsgänge, Abläufe, Hochofenfunktionen usw. kindgerecht erklärt. Die Führung beinhaltet den Aufstieg auf die Aussichtsplattform am Hochofen und ist auch für Erwachsene geignet. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industralisierung das vollständig erhalten ist.1994 wurde die Völklinger Hütte zum Weltkulturerbe erklärt.

Kinder bis 14 Jahren nur in Begleitung eines bevollmächtigten Erwachsenen.

Veranstalter: Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. mit unserem Kooperationspartner Mehrgenerationenhaus „Miteinander der Generationen“

Anmeldung und Information bis 04.Apri 2016 : Rosa-Maria Kiefer-Paulus, Anne Theil, Christian Gräber Telefon: 0162/4608659, 0172/6911072, 06831/988 541 (Miteinander der Generationen)

Teilnahmegebühr: bei 20 Teilnehmern inkl. Führung Erwachsene € 18,–
Kinder bis 18 Jahr 5,– (Führung)

Busverbindung: 9 Sitzer Bus oder Privat PKW

Fahrgemeinschaften
Treffpunkt: 13.30 Uhr Marktplatz Roden, Lindenstr. , maximale Besucheranzahl: 30 pro Führung

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Saarlouiser Osterferientreff

17.03.2016

Von: Sven Mohr

Die Kreisstadt Saarlouis, Abteilung Familie und Soziales, führt in Zusammenarbeit mit verschiedenen freien Trägern, sozialen Einrichtungen, Bildungsträgern und Vereinen auch in diesem Jahr ihren traditionellen Osterferientreff durch. Vom 24. März bis zum 10. April können Jung und Alt aus einem bunten Mix unterschiedlicher Angebote und Aktionen wählen.

http://www.saarlouis.de/home/aktuelles/info/artikel/ein-bunter-mix-fuer-gross-und-klein-in-den-osterferien/

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Die Klapperbouwe

Die Klapperjungen  (Die Klapperbouwe),  ein schöner Brauch  der Osterzeit,  ist uns in Roden erhalten   wenn  die  „Klapperjungen“  an drei Tagen vor Ostern  durch den Ort ziehen. An Gründonnerstag ruht der Glockenstrang, die Kirchenglocken schweigen und die Alten erzählen den kleinen Kindern, der Papst habe de die Glocken nach Rom zu sich befohlen und sie befänden sich auf der Reise nach Rom.

Während der Zeit zeigen die „Kläpperbouwe“ mit ihren rasselnden Klappern den Beginn des Gottesdienstes an. Sie ziehen mit ihren Kläppern durch die Dorfstraße und drehen im Takt mit  den langen hölzernen Zähnen gegen die federnden Holzbrettchen und bringen ein lautes Geräusch hervor.  Dabei wird gesungen : Mittag, Hahnenkrach, iwwermor eß Oschderdach!

In der Osternacht rufen  sie dann  „ steht auf, steht auf  ihr lieben Leut , kommt mit zum heiligen Grab.

Ab den 60er Jahren vereinfachte man den Spruch nur  auf „Betglock“, Hahnenkrach, iwwermoor iss heiliger Osterdaach –

Quelle: Geschichte der Kreisstadt Saarlouis, Band 6

Roden – Traditionsbewusstes  Dorf und moderner Stadtteil.) Autor: Marc Finkenberg

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Französisches Honorarkonsulat am 22. März geschlossen

10.03.2016

Saarlouis. Das Französische Honorarkonsulat in Saarlouis ist am Dienstag, 22. März 2016 wegen einer Veranstaltung geschlossen.

Honorarkonsul Michel Bouchon bietet bereits am nächsten Tag einen Ersatztermin für die ausgefallene Sprechstunde an: Das Büro ist am Mittwoch, den 23. März von 14.30-16.30 Uhr für Publikumsverkehr geöffnet.

Das Honorarkonsulat befindet sich im Rathaus Saarlouis, Eingang Pavillonstraße, Tel.: 06831/2936.

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Labskaus

Das erstmals 1706 von dem englischen Autor Ned Ward erwähnte Gericht für Seefahrer und Matrosen[1] entstand in der Zeit der Segelschifffahrt und bestand wohl ursprünglich vor allem aus Pökelfleisch. Da auf Segelschiffen für jeden Matrosen Pökelfleisch zur vorgeschriebenen Ration gehörte, die Seeleute aber durch vom Skorbut schmerzende Zähne oft keine feste Nahrung essen konnten, wurde die Portion kleingehackt und püriert. Da zudem die Qualität der Nahrungsmittel mit zunehmender Länge der Reise litt, konnte damit auch minderwertiges Material kaschiert werden. In der deutschen Literatur ist es erstmals 1878 in einem seemännischen Wörterbuch erwähnt. Hier sind bereits Kartoffeln als Breizusatz zum Salzfleisch enthalten. Später ist diese Art der Zubereitung durch den Landgang der Seeleute (mit schlechten Zähnen) an Land übernommen worden. Dort konnte man auch frisches Rindfleisch verwenden.[2]
Das Originalrezept ist nicht bekannt. Es ist daher umstritten, ob Fisch ein Bestandteil von Labskaus ist. Selbst die ursprüngliche geographische Herkunft ist unklar. Manche Quellen[1] besagen, es sei ein Gericht englischen Ursprungs, doch viele vermuten eine norddeutsche oder nordeuropäische Herkunft.
Für die klassische Zubereitung wird gepökeltes Rindfleisch in etwas Wasser gekocht und mit eingelegten Roten Beten, Salzgurken, Zwiebeln und Matjes (nach manchen Rezepten noch durchwachsenem Speck) durch den Fleischwolf gedreht. Anschließend wird die Masse in Schweineschmalz gedünstet und mit dem Gurkenwasser oder der Kochbrühe durchgekocht. Zum Schluss werden gekochte und gestampfte Kartoffeln untergerührt. Serviert wird Labskaus meist garniert mit Rollmops oder Bismarckhering, Spiegelei und Gewürzgurke.

Ouelle Wikipedia

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