Rodena wünscht seinen Mitgliedern, Freunden und Bekannten ein schönes Wochende

Boardinghouse und neues Burger King sowie ein kleiner Lebensmittelmarkt in der Provenzialstr., Lisdorf
https://de.wikipedia.org/wiki/Boardinghouse?fbclid=IwAR34_Uvf2fEUzfdSpJYa4X7Z960oF7f_NYY9OxWyIEdzcNmPcJYoUSSXlyc


In Victors Residen Saarlouis, Saal New York fand eine Veranstaltung über die Datenschutz Grundverordnung statt. Nach Begrüßung der Gäste durch Helmut Grein sprach Rechtsanwalt Michael Weller (Spezialisierung im Recht der neuen Medien) über die Problematik der Datenschutz Grundverordnung. Über 60 Besucher nahmen an der Veranstaltung teil. Ihnen werden von dem Rodener Heimatkundeverein Rodena e.V. eine Teilnahmebestätigung sowie Informationsmaterial per Mail zugesandt.
Die nächste Informationsveranstaltung über die Verwendung von Fotos und sonstigen Materialien findet im 2. Halbjahr 2019 statt. Den genauen Termin werden wir noch bekannt geben.
Der Landesverband der heimatkundlichen Vereine des Saarlandes und Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. waren die Veranstalter des Informationsabends.
Schwester Xaveria Rudler in Saarlouis
Vom Tage der Profession an gestaltet sich das Leben der Ordensfrau demjenigen ihres gekreuzigten Bräutigams ähnlich. Für Schwester Xaveria ließ die Gelegenheit, das was sie gelobt hatte, nicht lange auf sich warten. Der Heiland verlangte Beweise der Liebe durch Gehorsam und Entsagung.
Schwester Xaveria bekam das Amt einer Lehrerinn an der, von den Schwestern vom hl. Karl geleiteten höheren Mädchenschule in Saarlouis. Zu der 1810 gegründeten ersten deutschen Niederlassung des Ordens gehörte auch ein Hospital und die ambulante Krankenpflege. Schon als Novize hatte Schwester Xaveria eine sehr starke Abneigung gegen den Lehrberuf. Sie beherrschte die deutsche Sprache nur mangelhaft und war mit dem deutschen Volkscharakter noch nicht vertraut. Sie fühlte sich ihrer Aufgabe nicht gewachsen und sehnte sich nach der Krankenpflege im nahen Hospital. Später erzählte sie in Saarlouis habe sie lange Zeit täglich den Kalvarienberg heraufsteigen müssen.
Zuweilen sträubte sich ihre Natur so heftig gegen das ihr auferlegte Amt, das sie vor Beginn der Schule in die Kapelle flüchtete. Dort warf sie sich vor dem Altar nieder und versuchte in flehentlichen Gebeten den Widerwillen zu besiegen. Ungeachtet desselben erneuert die junge Ordensfrau freudig ihr Gelübde und bat Gott täglich, sie nicht Eher von hier fort zu nehmen bis sie die diese Aufgabe liebgewonnen habe. Durch ihren natürlichen Frohsinn gewann sie trotz aller Schwierigkeiten die Herzen der Kinder.
In Saarlouis rühmte man noch nach Jahren die strenge und doch mütterliche Lehrerin, in deren Klasse eine musterhafte Zucht und Ordnung geherrscht und die sich ihrem Beruf mit unermüdlicher Aufopferung hingegeben hatte.
1844 hatte Bischof Arnoldi den heiligen Rock in Trier ausstellen lassen und den Ordensschwestern gestattet, sich den pilgernden Wallfahrern anzuschließen. In Trier traf Schwester Xaveria zu ersten Mal mit Schwester Angelika Eschweiler zusammen die von Echternach gekommen war. Schwester Xaveria und Schwester Angelika wurden später Geneneraloberin des Ordens.
So vergingen 13 Jahre und Schwester Xaveria unverwüstliche Gesundheit ließ außer der Schulzeit noch weitere Arbeiten im Hause und bei den Kranken auf sich nehmen. Zu ihren bevorzugten Diensten gehörte das Ofenwichsen – eine sehr unangenehme Arbeit. Ihr liebenswürdiges Wesen, ihr Mitleid mit den Armen und Kranken machte sie auch bei diesen beliebt. Später, als sie als Generaloberin nach Saarlouis kam, eilten ihr nicht nur ihre früheren Schülerinnen, sondern auch viele andere Einwohner der Stadt, besonders aus der Armen Bevölkerung herbei, um sie zu begrüßen.
Einst hatte die junge Ordensfrau den Herrn gebeten, sie auf ihrem Posten zu lassen, bis dieser kein Kreutz und Opfer mehr für sie bedeutete. Sie hatte sich nun eingelebt und die Aufgabe der Kindererziehung war ihr so leicht und lieb geworden, dass sie das Kloster in Saarlouis ihr Paradies nannte. Dieses Kloster musste sie nun verlassen. Schwester Xaveria wurde 1846 nach Nancy gesandt, weil ihre Oberen sie ausersehen hatten, ein Haus in Berlin zu gründen. Mit großem Bedauern wurde diese Versetzung von der klösterlichen Kommunität und der ganzen Bevölkerung in Saarlouis aufgenommen. Das schönste Lob der scheidenden Schwester aber findet sich in einem Brief, den der Pfarrer und Dechant von Saarlouis damals an Probst Brinkmann nach Berlin schrieb:
„Ich wünsche Ihnen Glück dazu, dass Sie Schwester Xaveria Rudler zur Vorsteherin erhalten. Geeigneter als diese hätte wohl schwerlich eine im ganzen Orden für diese wichtige Mission gefunden werden können. Zwölf Jahre hat Sie unter meinen Augen als barmherzige Schwester gewirkt und wie sie gewirkt, wird so bald nicht aus dem Andenken meiner Pfarrkinder schwinden. Trauer erfüllt die ganze Stadt bei ihrem Abgang hier. Ihre ausgezeichneten Eigenschaften wegen ist sie eine wahre Zierde ihres Ordens, und die Reinheit ihres Berufes lässt keinen Zweifel übrig. Sie ist eine Enkelin des früheren Generalgouvernemetkommissarius Rudler und eine Nichte des früheren Generalgouverneurs Gustus Gruner. Als ihr die Nachricht wurde, dass sie für Berlin bestimmt sei, hatte sie einen großen Kampf zu bestehen, da sie sich in ihrer Demut durchaus unfähig erachtete, einer solchen Anstalt vorstehen zu können. Jedoch hat der Gedanke, dass sie in Ihnen, hochwürdiger Herr Probst einen leitenden Vater finden werde, sie allmählich beruhigt und ihr Mut einflößt.
Quelle: Franz Hamm 1914
Die Kaibelstraße in der Vaubanstraße wurde in den Jahren 1926 bis1928 durch Stadtbaurat Kleefisch, Stadtbaumeister Schmitt sowie Architekt Winz zu einem modernen Krankenhaus der Stadt Saarlouis umgebaut und es kamen die Borromäerinnen. 1939 nach andauernen Schikanen durch das NS-Regime verließ der Orden Saarlouis.
Bei den Luftangriffen 1942 wurde das Krankenhaus in der Vaubanstraße schwer beschädigt. Nach Kriegsende 1945 wurde es in mehreren Bauabchnitten neu aufgebaut. Seit 1984 übernahm die heutige „DRK Krankenhaus GmbH Saarland die Trägerschaft.
Bildquelle: Museum Saarlouis

Im Theater am Ring fand der Neujahrsempfang der CDU Saarlouis statt. Der Josef Gessner Preis für herausragendes bürgerschaftliches Engagement wurde an Josef Feiler Fraulautern verliehen.
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Samstags vor der Donatuskirmes wurde das erste Korn geschnitten und ein Kornkasten aufgestellt. Der Überlieferung nach wurde der Schutzpatron von Roden, der heilige Donatus in einer Prozession über die Rodener Wiesen und Felder getragen als plötzlich ein Gewitter kam. Viele Rodener liefen so schnell sie konnten nach Hause. Pfarrer, Messdiener und die anderen Prozessionsteilnehmer fanden in den Kornkästen Schutz. Diese waren von einem armen Bauer, der viele Kinder hatte und nicht an der Prozession teilnahm, aufgestellt worden. Die Rodener beteten und flehten den heiligen Donatus um Hilfe. Die Kornkästen hielten dem Sturm Stand und wie ein Wunder hörte dieser auf.
Bis in die neunziger Jahre war die Kirmes das Fest in Roden. Sonntagnachmittag strömten die Bewohner Rodens in Scharen auf den Marktplatz um Kirmes zu Feiern und in der Lindenstr. staute sich alles. Die Kirmes erstreckte sich damals vom Marktplatz, durch die Thirionstr. bis zum Cafe Putze. Besonderst beliebt war der „Tunnel der Berg- und Talbahn“. Abgeschirmt von neugierigen Blicken war dies ein beliebter Treffpunkt für alles, was sonst Hausarrest bedeutet hätte. Gott sei Dank haben ich die Zeiten geändert – damals hörten wir immer: Das gehört sich nicht. Heute ist alles normal und niemand regt sich auf!
Rosa-Maria Kiefer-Paulus

Damals – Anker Registrierkassen
Die Anker-Werke AG waren ein deutscher Hersteller von Nähmaschinen, Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Kleinmotorrädern und Fahrrädern mit Sitz in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. 1876 als Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt gegründet, wurde das Unternehmen bald in Anker Werke umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann 1948 der Wiederaufbau, wobei die Werke sich auf die Büromaschinen- und Registrierkassenproduktion konzentrierten. Die Fahrrad- und Motorradproduktion wurde ausgelagert. 1976 meldeten die Anker-Werke AG Konkurs an und wurden von dem britischen Hersteller Thomas Tilling gekauft. Nach verschiedenen Übernahmen, zuletzt durch den Software-Riesen Oracle im Jahr 2014, ist die ursprüngliche Sparte von Anker seit 2015 wieder im Privatbesitz und ein eigenständiger Hersteller.
Quelle: Wikipedia
http://wikipedia.org/wiki/Anker-Werke
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Rückblick-Victor's Weihnachtsfeier-Abend
In festlichem Ambiente, Live-Musik von „Dreierpasch“ (Kolja Koglin & Tobias Rößler) und vielen Köstlichkeiten fand in "The Club" Victor's Weihnachtsfeier-Abend statt.
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Wie auch in den vergangenen Jahren, so hatte auch 2017 der Rathauschor die Tradition des Adventssingen fortgeführt.
Zum Adventskonzert des Rathauschores waren wie üblich aktive und ehemalige Rathauskollegen und auch die Öffentlichkeit eingeladen.Die Besucher konnten sich auf besinnliche Weihnachtslieder freuen. Bürgermeisterin Marianne Jost bedankte sich für die gelungene Darbietung desChores und Harald Amann wünschte allen im Namen des Chores ein Frohes Fest.. Weil die Adventszeit 2017 so kurz ausfiel, kam das Friedenslicht jedoch erst Tage später in Saarlouis an, sodass die Pfadfinder St. Georg zum Weihnachtsliedersingen das Friedenslicht aus Bethlehem nicht zu diesem Anlass rechtzeitig ins Rathaus bringen konnten. Ausnahmsweise mussten beide Anlässe getrennt voneinander stattfanden.
Wir wünschen unseren Mitgliedern, Freunden und Bekannten ein frohes Neues Jahr und
einen guten Start in 2018.
Życzymy naszym członkom, przyjaciołom i znajomym szczęśliwego Nowego Roku i
dobry start w 2018 roku.
We wish our members, friends and acquaintances a Happy New Year and
a good start in 2018.
Nous souhaitons à nos membres, amis et connaissances une bonne année et
un bon début en 2018.
Auguriamo ai nostri soci, amici e conoscenti un felice anno nuovo e
un buon inizio nel 2018.
Les deseamos a nuestros miembros, amigos y conocidos un Feliz Año Nuevo y
un buen comienzo en 2018.
ขอให้สมาชิกเพื่อนและคนรู้จักของเรามีความสุขในวันขึ้นปีใหม่และ
การเริ่มต้นที่ดีในปีพ. ศ. 2561
K̄hx h̄ı̂ s̄māchik pheụ̄̀xn læa khn rū̂cạk k̄hxng reā mī khwām s̄uk̄h nı wạn k̄hụ̂n pī h̄ım̀ læa
kār reìm t̂n thī̀ dī nı pīph. Ṣ̄. 2561
Im Rahmen des Zusammenschlusses musste die Grube Duhamel, die keine Kohlewäsche mehr hatte, die Grube Griesborn mit übernehmen.
Aus diesem Grund wurden 1950 auf Duhamel nachstehende Gebäude errichtet:
Kohlewäsche
Sieberei
neuer Wagenumlauf über Tage
Grubenbahnhof
Quelle: Bergwerkskalender 1950
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