
Alle Beiträge von Rosa-Maria Kiefer-Paulus
Labskaus-Essen der Marinekameradschaft Thetis Roden e.V.
Das traditionelle Labskausessen der Marinekameradschaft Thetis Roden fand am Samstag, 19. März, 19.00 Uhr im Mehrgenerantionenhaus „Miteinander der Generationen“, Steinrausch statt. Nach Begrüßung der Gäste durch den Vorsitzenden der Marinekameradschaft Hermann Josef Meffert ging es im Programm weiter mit einem Vortrag von Jürgen Paschek, Vorsitzender SPD Steinrausch und dem Shanty-Chor der Marinekameradschaft Ensdorf.
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Palmsonntagskonzert in Fraulautern
Geschichte zum Anfassen – Rodena besichtigte Fort Douaumont
Das Fort Douaumont (französisch: Fort de Douaumont) war das größte und stärkste Werk des äußeren Fortgürtels der französischen Festung Verdun in Lothringen und im Ersten Weltkrieg in der Schlacht um Verdun schwer umkämpft. Das Fort war Teil der äußeren Verteidigungslinie der Festung aus dem 19. Jahrhundert, die aus elf Forts und 23 Zwischenwerken (französisch „ouvrages intermédiaires d'infanterie“)[2] bestand. Seine herausragende Rolle bei der Abwehrschlacht von Verdun hatte einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Bau der Maginot-Linie, mit der man in Frankreich in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg einen Angreifer aus dem Osten aufzuhalten gedachte.
Quelle: Wikipedia
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Douaumont

Rückblick – Generalversammlung Förderverein Sonnenresidenz Saarlouis
2005 wurde der Förderverein Sonnenresidenz gegründet. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Interessen der Bewohner zu vertreten. Er organisiert Ausflüge, Feste, Gesellschaftsabende, pflegt regen Kontakt zu der jüngeren Generation und finanziert Anschaffungen für die Bewohner der Sonnenresidenz.
Am 25.01.2011 wählte die Mitgliederversammlung in der Sonnenresidenz einen neuen Vorstand.
Dieser setzt sich wie folgt zusammen:
Vorsitzende: Charlotte Lay
Stellvertretende: Vorsitzende: Silke Bindle
Kassierer: Ralf Freitag
Schriftführerin: Rosa-Maria Kiefer-Paulus
Stellvertretende: Heidrun Vaterrot
Beisitzer:
Kata Buchheit, Therese Trockle, Anneliese Spill, Brigitte Quinten, Walpurga Wahl, Ewald Rullang, Eduard Mittermüller, Berthold Bast, Karl Morsch, Heidrun Vaterroth,
Kassenprüfer: Waltraud Dewald und Frank Recktenwald
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Alexey Galikhanov mit seinen Freunden in Saarland erleben!
Alexey Galikhanov mit seinen Freunden in Saarland erleben! Er spielt insgesamt 3 Konzerte:
am Freitag, den 18.03.16 um 20:00 Uhr im Historischen Witwenpalais in Ottweiler (66564 Ottweiler, Wilhelm-Heinrich-Str. 36);
am Samstag, den 19.03.16 um 16:00 Uhr in Rublys Werkstatt in Homburg (66424 Homburg, Lagerstraße 13);
am Sonntag, den 20.03.16 um 15:30 Uhr in Stefana Senioren Wohnpark in Schmelz (66839 Schmelz, Saarbrücker Straße 2).
Alle Konzerte sind bereits so gut wie ausverkauft – soll Jemand Interesse haben, bitte bei mir melden unter 0176 293 55 001.

Roden – Name und Entstehung
Roden gehört zu den ältesten Siedlungen des Saarlandes. Es erscheint urkundlich zum ersten Mal im Jahre 995 als Rodena, um dann im 12. Jahrhundert als Rodona und Rodono, bald als Rodana aufzutauchen. 1237 stoßen wir auf Rodene, 1326 auf Rode, 1335 erscheint der Ort als Roide, 1363 als Roiden, 1455 begegnet er uns als Roede, 1481 Roode, In einer kirchlichen Steuerliste aus dem 16. Jahrhundert tritt uns der altersgraue Ort als Rodenna entgegen. Die Uhrkunden der französischen Zeit nun nennen ihn Rhoden, Rooden und Roden.
Der Name Roden blieb bis zur Eingemeindung mit Saarlouis (1907) bestehen. Der Eingemeindungsvertrag hob den neuen Stadtteil als Saarlouis-Roden aus der Taufe. Doch schon nach fünf Jahren muss der an geschichtlichen Erinnerungen so reiche Ort seinen alten Namen gegen eine nüchterne Bezeichnung eintauschen. Von 1912 ab heißt er Saarlouis 2, dessen Weiterentwicklung nunmehr aufs engste mit dem Wachsen der Stadt Saarlouis verknüpf ist.
Die einwandfreie Deutung des Namens Roden scheint bisher nicht gelungen zu sein. An Erklärungsversuchen hat es nicht gefehlt. Man darf davon absehen, den Namen mit roden = ausrotten in Verbindung zu bringen. Roden hat längst bestanden, als die großen Rodungsperioden in unserer Heimat eingesetzt haben. Soviel steht fest, dass die von Natur waldfreien und waldarmen Landstriche niemals von der Bevölkerung gänzlich aufgegeben worden sind. Das breite, fruchtbare Saartal war ohne Zweifel ein Landstrich, zu dessen Besiedelung es der Rodung nicht bedurft hat. Ob Roden eine keltische Bachbezeichnung ist, kann nur vermutet werden, wenngleich die keltische Siedelung Roden durch Funde aus der Latène-Zeit sicher nachgewiesen ist. Bleibt noch der Ausweg, den Ortnamen Roden mit dem englischen road = Straße oder dem mittelhochdeutschen rath = eingezäunte Landfläche in Verbindung zu bringen. Die Zurückführung des Namens Roden auf eine keltische Bachbezeichnung, hier also Rodenerbach, verdient wohl den Vorzug. Aber es dürfen dabei nicht folgende Schwierigkeiten übersehen werden. Einmal ist der ursprüngliche Ortsname nicht mit Sicherheit festzustellen. Gerade die ältesten Namensformen führen, sofern sie nicht in den frühesten urkundlichen Belegen bereits verwittert sind, am ehesten zum Ziel. Außerdem wird man auch nach der Eroberung unserer Heimat durch die Römer noch längere Zeit keltisch gesprochen haben, wie das für das Trierer Gebiet nachgewiesen werden kann. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich, wenn Orts- und Bachname gleichlauten. Hat der Ort vor dem Bach oder umgekehrt der Bach von dem Ort seinen Namen? Durchweg wird die Bachbezeichnung ja wohl älter sein, der Ortsname also der Bachbezeichnung sein Entstehen verdanken.
Die ersten Bewohnen scheinen demnach Kelten gewesen zu sein. Wann allerdings aus der alten Keltenhütte der Siedlungsbegrifflich eindeutig feststellbare Ort Roden entstanden ist, kann nur vermutet werden. Urkunden berichten nicht darüber, alte Funde, die uns einen genauen Einblick in die Zeit und Lebensweise der keltischen Bewohner geben könnten, gibt es in Roden nicht. Es ist möglich, dass Roden bereits um 500 vor Christus entstanden ist.
Quelle. Severin Delges
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Rückblick SPD Steinrausch – Tag des Baumes
Zu einem 26 TAG DES BAUMES lud der SPD-Ortsverein Saarlouis-Steinrausch am Sonntag, dem 13. März 2016, auf den Steinrausch ein. In diesem Jahr wurde wieder ein unter dem Motto "Von Senioren für die Jugend" angepflanzt. Beim Abschlußessen im Vereinslokal des TSV Ford-Steinrausch waren über Personen anwesend.
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Damals 1926 – Die französische Raubbaupolitik im Saarbergbau
In dem Bewusstsein, dass das Saargebiet im Abstimmungsjahr 1935 seinen Willen bekunden wird, zu Deutschland zurückzukehren, und demnach auch die Kohlengruben ihrem rechtmäßigem Besitzer wieder zufallen, ist Frankreich im Saarbergbau zu der Politik des Raubbaues übergegangen. Ohne Rücksicht auf die entgegenstehenden Sicherheitsbestimmungen und ohne sachgemäßen Ausbau der Kohlenflöze wird in einem Tempo abgebaut, dessen Hast im umgekehrten Verhältnis zu dem Eifer steht mit dem man einst die Kohlengruben in Nordfrankreich aufzubauen wusste. Ist zwar der Raubbau in den Kohlengruben ein erfreuliches Zeichen dafür, dass die Franzosen ihre Herrschaft im Saargebiet als vergänglich ansehen, so wäre es der Saarbevölkerung doch lieber, wenn die fremden Herren aus ihrer Erkenntnis andere Konsequenzen zögen. So machen sich die Folgen der unerhörten, unmoralischen, gesetzwidrigen Abbaumethode nicht nur unter Tage bemerkbar, wo der einst blühende Zustand der Gruben durch Verwahrlosung und Gleichgültigkeit kaum noch zu erkennen ist, sondern auch über Tage wo für eine Reihe von Ortschaften Einsturzgefahren in einem früher nie gekannten Maße bestehen. In Friedrichsthal, Dudweiler, im Köllertal treten Häusersenkungen auf, die ihre Ursache hauptsächlich in dem schlechten, mit billigem Versatz-Material vorgenommenen Ausfüllen der Flöze haben. Am meisten zu leiden aber hat der Ort Schnappach, wo die Bodensenkungen einen derartigen Umfang angenommen haben, dass fast kein Haus unbeschädigt geblieben ist. Die große Ausdehnung der Schäden und Zerstörungen ist auf den Umstand zurückzuführen, dass die Bergverwaltung zu der preußisch-bayerischen Bergverwaltung einen bisher absichtlich nicht abgebauten sogenannten Sicherheitspfeiler nun um der Beute Willen zum Abbau in Abbau in Angriff genommen und nur schlecht ausgefüllt hat. Auf unseren Bildern haben wir einige Zerstörungen festgehalten, die nur einen Teil des angerichteten Schadens darstellen. So musste das Gasthaus zu den 12 Aposteln völlig geräumt und durch Barrieren abgesperrt werden, gleichfalls Schule und Kirche, da hohe Einsturzgefahr besteht. Einzelne Häusergruppen sind schon niedergelegt worden, andere werden über kurz oder lang folgen. Im ganzen sind 45 Häuser in Mitleidenschaft gezogen, die teils abgebrochen werden mussten, teils dem Einsturz nahe sind, sodass sie nicht mehr bewohnt werden können. Es ist nicht zu verwundern, dass sich die Bevölkerung eine große Erregung bemächtigte, zumal die neuen Bergherren versuchten, sich ihrer vollen Schadensersatzpflicht zu entziehen. Die Raubbaupolitik hat zu einer Anfrage im bayerischen Landtag geführt, worauf das Handelsministerium ausdrücklich die Verpflichtungen der französischen Bergverwaltung auf Grund des gültigen Berggesetzes feststellte. In der Erklärung hieß es unter anderem: „Aber auch die dem Völkerbund unterstellte Regierungskommission des Saargebietes hat durch ihre Bergbaubehörde nicht die Aufgabe erfüllt, die ihr Art. 253 des Berggesetzesauferlegt, nämlich Personen und Eigentum gegen gemeinschädliche Einwirkungen des Bergbaues zu schützen und den Schutz der Oberfläche im Interesse der persönlichen Sicherheit und des öffentlichen Verkehrs wahrzunehmen.“
Auf das Ersuchen der bayerischen Regierung hat das Auswärtige Amt beim Völkerbund wegen des Vorgehens der Bergwerksdirektion Beschwerde führen lassen. Der zuständige Beamte des Völkerbundsekretariats sagte zu (April 1925), die Angelegenheit mit den französischen Vertretern auf der kommenden Tagung des Völkerbundrates sowie mit den Mitgliedern der Regierungskommission eingehend zu erörtern – Von einer tatsächlichen Regelung hat man bis jetzt allerdings noch nichts gehört!
Quelle: Saarkalender für das Jahr 1926
Herausgeber: A Züblke Saarbrücken
Vereinshaus Fraulautern – Europa-Matinee
"Das Saarland und die Frankreichstrategie"
Nach Begrüßung der Gäste durch Oberbürgermeister Roland Henz sprach Helma Kuhn-Theis, Bevollmächtigte für Europaangelegenheiten des Saarlandes.
Annegret Kramp Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes hielt den Vortrag "Die Frankreichstrategie des Saarlandes – Leitlinien saarländischer Politik".
Danach sprach Kanzleramtsminister Peter Altmaier über Frankreich und Deutschkand – Vom Charme und Nutzen einer Partnerschaft"
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Saarlouiser Wochenmarkt wird verlegt
Rückblick – Solex – Motors & Classics – Messe und Ausstellung Lookschuppen Dillingen
Solex war ein französischer Hersteller von Vergasern und des Mofas Vélosolex. Das Unternehmen wurde 1905 von den beiden Studenten der École Centrale Paris Maurice Goudard und Marcel Mennesson gegründet. Zunächst war die Firma des Unternehmens „Société Goudard et Mennesson“, der Name wurde dann durch das einprägsamere Kunstwort „Solex“ ersetzt. Erstes Produkt war ein mit Zentrifugalkraft wirkender Wasserkühler für Automobile, insbesondere für Omnibusse.
Quelle: Wikipedia
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Heike Breitenmoser, Kulturamtsleiterin der Kreisstadt Saarlouis

Wir trauern um Heike Breitenmoser, Kulturamtsleiterin der Kreisstadt Saarlouis. Sie verstarb leider viel zu früh. Dies ist nicht nur ein großer menschlicher Verlust. Auch die gesamte Kulturszene Saarlouis wird ihr herausragendes Engagement und ihre exzellente Arbeit schmerzlich vermissen. Mit ihr hat uns eine Frau verlassen, die Kultur lebte und die sich stets von ganzem Herzen für alle Kulturschaffenden und -interessierte einsetzte.
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 18.03.2014 um 14:00 Uhr in der evangelischen Kirche Saarlouis, Kaiser-Friedrich-Ring 46, die anschließende Beerdigung auf dem Friedhof Neue Welt Saarlouis statt.
Rückblick – ERÖFFNUNG DES SAARLOUISER OSTERMARKTES
Am Freitag, dem 11. März 2016, wurde in Saarlouis der traditionelle Ostermarkt eröffnet.
Der Faßanstich wurde von Oberbürgermeister Roland Henz vorgenommen.
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Rückblick – SAARLANDMEISTERSCHAFTEN DER AH IM HALLENFUSSBALL

Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens der AH-Abteilung des 1. SC Roden richtete man am Samstag, dem 20. Februar 2016, in der Stadtgartenhalle die Saarlandmeister-
schaften im Hallenfußball aus. Den 1. Platz erzielte der FC Schwalbach, gefolgt von dem SC Halberg Brebach. Den 3. Platz erreichte der 1. SC Roden durch ein Elfmeter-
schießen. Dank der zahlreichen Helferinnen und Helfer konnte dieser Tag zu einem guten Abschluss gebracht werden.
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