Schlagwort-Archiv: Tag des offenen Denkmals

Rückblick – Tag des offenen Denkmals – Kokereigasmaschinenzentrale Heinitz

Rodena besuchte die Kokereigasmaschinenzentrale Heinitz. Im Jugendstil wurde die Halle in Heinitz wo die Kokereigasmaschinenzentrale steht, errichtet. Hier wurde das bei der Verkokung der Steinkohle angefallene Gas in elektrischen Strom umgewandelt. Gemäß dem in 1906 geschlossenen Vertrag wurde vom ersten Großkraftwerk des Saarbergbaus Strom an die Gemeinde Neunkirchen geliefert.

Kokereigas wird durch Pyrolyse („trockene Destillation“) von Steinkohle in Kokereien gewonnen. Das gereinigte Kokereigas mit Stadtgasqualität hat einen Heizwert von 15,5 bis 18,9 MJ/m³ (4,5 kWh/m³), der etwa halb so hoch ist wie der Heizwert von Erdgas.Bei der Verkokung fällt eine Vielzahl von gasförmigen Stoffen an. Das gereinigte Kokereigas hat folgende Bestandteile, die je nach Kokerei und Einsatzkohle schwanken: 55 % Wasserstoff, 25 % Methan, 10 % Stickstoff und 5 % Kohlenmonoxid. In dem Rohgas sind noch folgende Bestandteile enthalten: Kohlendioxid, Ammoniak, Schwefelwasserstoff, höhere Kohlenwasserstoffe und Aromaten, die weitgehend entfernt werden.

Quelle: Wikipedia http://https://de.wikipedia.org/wiki/Kokereigas

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Rückblick – Tag des offenen Denkmals – Becker Turm St. Ingbert

Die Brauerei Gebrüder Becker (auch Brauerei Becker) war von 1877 bis 1998 eine Bierbrauerei in St. Ingbert und zählt mit zu den ältesten Brauereien des Saarlandes, die die Jahre 1906 bis 1918 überlebt haben. Diese Zeitspanne war aus Sicht der Brauereien geprägt durch die Einführung der Zolltarife für Rohstoffbeschaffung und Bierabsatz, die Einführung temporärer Abgaben resp. Steuern, Konjunkturschwankungen im dafür sehr anfälligen Saargebiet (Kohle- und Stahlrevier) und natürlich den Ersten Weltkrieg mit all seinen Auswirkungen.[1]

Quelle: Wikipedia

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Rückblick – Tag des offenen Denkmals – Becker Turm St. Ingbert

Die Brauerei Gebrüder Becker (auch Brauerei Becker) war von 1877 bis 1998 eine Bierbrauerei in St. Ingbert und zählt mit zu den ältesten Brauereien des Saarlandes, die die Jahre 1906 bis 1918 überlebt haben. Diese Zeitspanne war aus Sicht der Brauereien geprägt durch die Einführung der Zolltarife für Rohstoffbeschaffung und Bierabsatz, die Einführung temporärer Abgaben resp. Steuern, Konjunkturschwankungen im dafür sehr anfälligen Saargebiet (Kohle- und Stahlrevier) und natürlich den Ersten Weltkrieg mit all seinen Auswirkungen.[1]

Quelle: Wikipedia

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Rückblick – Tag des offenen Denkmals – Kokereigasmaschinenzentrale Heinitz


Rodena besuchte die Kokereigasmaschinenzentrale Heinitz. Im Jugendstil wurde die Halle in Heinitz wo die Kokereigasmaschinenzentrale steht, errichtet. Hier wurde das bei der Verkokung der Steinkohle angefallene Gas in elektrischen Strom umgewandelt. Gemäß dem in 1906 geschlossenen Vertrag wurde vom ersten Großkraftwerk des Saarbergbaus Strom an die Gemeinde Neunkirchen geliefert.

Kokereigas wird durch Pyrolyse („trockene Destillation“) von Steinkohle in Kokereien gewonnen. Das gereinigte Kokereigas mit Stadtgasqualität hat einen Heizwert von 15,5 bis 18,9 MJ/m³ (4,5 kWh/m³), der etwa halb so hoch ist wie der Heizwert von Erdgas.Bei der Verkokung fällt eine Vielzahl von gasförmigen Stoffen an. Das gereinigte Kokereigas hat folgende Bestandteile, die je nach Kokerei und Einsatzkohle schwanken: 55 % Wasserstoff, 25 % Methan, 10 % Stickstoff und 5 % Kohlenmonoxid. In dem Rohgas sind noch folgende Bestandteile enthalten: Kohlendioxid, Ammoniak, Schwefelwasserstoff, höhere Kohlenwasserstoffe und Aromaten, die weitgehend entfernt werden.

Quelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Kokereigas

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