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Rückblick – Geschichte zum Anfassen – Rodena besuchte Verdun

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Die Schlacht von Verdun begann am 21. Februar 1916 mit dem Angriff auf die Festung Verdun. Sie gehört zu den verlustreichsten Schlachten des 1. Weltkrieges. Französische und Deutsche Soldaten standen sich in einem Stellungskrieg gegenüber. Über 800 000 Menschen verloren ihr Leben. Am 25. Februar wurde Fort Douaumont eingenommen. Die Schlacht um Verdun endete am 19. Dezember.

Noch Heute befinden sich Waffen, Blindgänger und Knochen in der Erde.

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Rückblick – Geschichte zum Anfassen – Rodena besuchte Verdun

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Die Schlacht von Verdun begann am 21. Februar 1916 mit dem Angriff auf die Festung Verdun. Sie gehört zu den verlustreichsten Schlachten des 1. Weltkrieges. Französische und Deutsche Soldaten standen sich in einem Stellungskrieg gegenüber. Über 800 000 Menschen verloren ihr Leben. Am 25. Februar wurde Fort Douaumont eingenommen. Die Schlacht um Verdun endete am 19. Dezember.

Noch Heute befinden sich Waffen, Blindgänger und Knochen in der Erde.

Alte Fotoquelle: Fort Vaux

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Rückblick – Geschichte zum Anfassen – Rodena besichtigte Fort Douaumont

Das Fort Douaumont (französisch: Fort de Douaumont) war das größte und stärkste Werk des äußeren Fortgürtels der französischen Festung Verdun in Lothringen und im Ersten Weltkrieg in der Schlacht um Verdun schwer umkämpft. Das Fort war Teil der äußeren Verteidigungslinie der Festung aus dem 19. Jahrhundert, die aus elf Forts und 23 Zwischenwerken (französisch „ouvrages intermédiaires d'infanterie“)[2] bestand. Seine herausragende Rolle bei der Abwehrschlacht von Verdun hatte einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Bau der Maginot-Linie, mit der man in Frankreich in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg einen Angreifer aus dem Osten aufzuhalten gedachte.

Quelle: Wikipedia

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Rückblick – Rodena besuchte Beinhaus von Douaumont

Das Beinhaus von Douaumont (franz. Ossuaire de Douaumont) ist eine französische nationale Grabstätte[1] für die Gebeine der Gefallenen, die nach der Schlacht um Verdun nicht identifiziert werden konnten. Das Beinhaus befindet sich auf dem Gebiet der ehemaligen Ortschaft Douaumont. In ihm werden die Gebeine von über 130.000 nicht identifizierten französischen und deutschen Soldaten aufbewahrt.

Die Anlage befindet sich auf dem Thiaumont-Rücken, in direkter Nachbarschaft zur ehemaligen Befestigungsanlage Fort Thiaumont, etwa einen Kilometer südwestlich des Fort Douaumont und etwa fünf Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums von Verdun.

Im Jahr 1920 besuchte Bischof Charles-Marie-André Ginisty das provisorische Ossarium, in dem bis dahin die gefundenen Gefallenen bestattet worden waren. Er beschloss, den Toten eine würdigere Begräbnisstätte und den Hinterbliebenen einen Ort für ihre Trauer zu geben. Am 22. August 1920 konnte Marschall Philippe Pétain den Grundstein für das geplante Gebäude legen. Am 17. September 1927 konnten die Gebeine aus dem provisorischen Holzgebäude überführt werden. Offiziell eingeweiht wurde das Beinhaus am 7. August 1932 durch den französischen Staatspräsidenten Albert Lebrun.[2]

Im September 1984 trafen sich der französische Präsident François Mitterrand und der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl zu einer großen Versöhnungsfeier. Das Foto[3] der beiden Politiker, die sich vor dem Eingang des Ossuaire an den Händen halten, ging um die Welt.[4] Zur Erinnerung an dieses Treffen wurde vor dem Beinhaus eine Gedenkplatte installiert. Sie trägt folgende Inschrift:

Auf diesem französischen Soldatenfriedhof trafen sich am 22. September 1984 zum ersten Mal in der Geschichte der beiden Völker der französische Staatspräsident und der deutsche Bundeskanzler. Sie legten im gemeinsamen Gedenken an die Toten beider Weltkriege Kränze nieder und erklärten:

 

„Wir haben uns versöhnt. Wir haben uns verständigt. Wir sind Freunde geworden.“
François Mitterrand und Helmut Kohl

Am Sonntag, 9. Februar 2014 wurde zum ersten Mal der Name eines deutschen Soldaten, Peter Freundl (gefallen am 28. Mai 1916), auf einem Bogen des Beinhauses eingraviert.[5]

Das Gebäude wurde von den Architekten Léon Azéma[6], Jacques Hardy und Max Edrei entworfen und nach zwölf Jahren Bauzeit 1932 offiziell eingeweiht.

An der Außenseite des eindrucksvollen Bauwerkes befinden sich unter anderem die Wappen aller Städte, die Geld zum Bau des Ossuaire beisteuerten.

Das Innere des 137 m langen Gebäudes bildet ein Tonnengewölbe mit 46 Seitenkammern. Diese Seitenkammern enthalten Grabstätten für unbekannte Soldaten (sie stehen für jeden Hauptsektor des Schlachtfeldes von Avocourt bis Les Éparges). In der Halle befinden sich Gedenksteine und Grabplatten für gefallene Franzosen, deren Namen bekannt sind, sowie eine Kapelle. Eine Madonnenstatue, die sich im ursprünglichen Ossuaire, einer einfachen Holzbaracke, befand, steht heute links neben dem Eingang. Im Turm befindet sich ein kleines Museum und im Untergeschoss ein Raum für Filmvorführungen sowie ein Souvenirladen. Die Knochenkammern, die sich ebenfalls im Untergeschoss befinden, sind an der Hinterseite des Gebäudes von außen durch Fensterscheiben einsehbar. Die Knochenkammer enthält die Gebeine von 130.000 Gefallenen.

Nach einer Interpretation symbolisiert das Beinhaus ein Schwert, das bis zur Parierstange in die Erde gerammt ist und von dem nur der Griff (Turm) emporragt. Alternativ kann der Turm auch als Symbol für eine Granate betrachtet werden, die mit Kreuzen als Zeichen des Friedens bedeckt ist.

Der 46 m hohe, besteigbare Tour des morts (dt. Turm der Toten) des Beinhauses enthält eine 2 Tonnen schwere Glocke, die Bourdon de la Victoire, die zu offiziellen Anlässen läutet, sowie rotierende Scheinwerfer, die nachts das Schlachtfeld beleuchten.[7] Seit einiger Zeit werden die Scheinwerfer nicht mehr angeschaltet.

Eine Gedenkplatte erinnert an das Treffen von Mitterrand und Kohl 1984.

Vor dem Beinhaus befindet sich ein Friedhof mit 16.142 Gräbern französischer Soldaten. Er hat eine Fläche von 144 380 m².[8]

Neben den Feldern mit christlichen Kreuzen gibt es ein Feld mit Grabstellen für muslimische Gefallene aus den damaligen französischen Kolonien, die gen Mekka ausgerichtet sind.

Quelle: Wikipedia

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Geschichte zum Anfassen – Rodena besichtigte Fort Douaumont

Das Fort Douaumont (französisch: Fort de Douaumont) war das größte und stärkste Werk des äußeren Fortgürtels der französischen Festung Verdun in Lothringen und im Ersten Weltkrieg in der Schlacht um Verdun schwer umkämpft. Das Fort war Teil der äußeren Verteidigungslinie der Festung aus dem 19. Jahrhundert, die aus elf Forts und 23 Zwischenwerken (französisch „ouvrages intermédiaires d'infanterie“)[2] bestand. Seine herausragende Rolle bei der Abwehrschlacht von Verdun hatte einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Bau der Maginot-Linie, mit der man in Frankreich in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg einen Angreifer aus dem Osten aufzuhalten gedachte.

Quelle: Wikipedia

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Rückblick – Geschichte zum Anfassen – Rodena besuchte Verdun

Die Schlacht von Verdun begann am 21. Februar 1916 mit dem Angriff auf die Festung Verdun. Sie gehört zu den verlustreichsten Schlachten des 1. Weltkrieges. Französische und Deutsche Soldaten standen sich in einem Stellungskrieg gegenüber. Über 800 000 Menschen verloren ihr Leben. Am 25. Februar wurde Fort Douaumont eingenommen. Die Schlacht um Verdun endete am 19. Dezember.

Noch Heute befinden sich Waffen, Blindgänger und Knochen in der Erde.

Alte Fotoquelle: Fort Vaux

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