Die ersten Gruppenstunden ("Sippenstunde") der Pfadfinder nach dem 2. Weltkrieg fanden bei entsprechendem Wetter in Bomben- und Granattrichtern statt. Regnete es saßen die Pfadfinder in den Kellerräumen des
zerstörten Pfarrhauses oder in der notdürftig instandgesetzten Sakristei der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Ende des Jahres 1947, Anfang 1948 zogen die Pfadfinder dann in ihr erstes Pfadfinderheim im Haus der Eltern
von Lothar Fontaine in der Schulstr. Später als der Stamm sich vergrößert hatte wurde das Heim zu klein und die Gruppenstunden fanden unter der Freilichtbühne zwischen Pfarrhaus und Notkirche statt.
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